Was denkst du, wenn du SEO-Texte hörst?
Wenn du denkst, dass es sich dabei nur um unverständliche Texte handelt, die mit endlosen Wiederholungen von Keywords vollgestopft sind, die nur von Maschinen verstanden werden können, bist du leider nicht allein.
Aber im Jahr 2024 sind SEO-Texte tatsächlich viel mehr als leere Sätze, die ohne Nachdenken geschrieben wurden. In der Tat gibt es viele Dinge, die einen guten SEO-Text ausmachen, der bei Google weit oben ranken kann.
Deshalb möchte ich dir mit meinen 13 goldenen Tipps zum Schreiben guter SEO-Texte helfen, zu verstehen, wie man gute SEO-Texte schreibt.
Auf einen Blick:
- Fokus auf inhaltliche Tiefe statt auf Textlänge.
- Verstehe die Suchintention und bleibe bei einer pro SEO-Text.
- Füge Keywords zu wichtigen Elementen wie Überschriften hinzu.
- Differenziere deine Keywords: Verwende Synonyme und verwandte Wörter.
- Schreibe an deine Zielgruppe in ihrer Sprache.
- Erleichtere das Überfliegen deiner Texte durch Überschriften und Markierungen.
- Schreibe ansprechende Überschriften, die das Interesse des Nutzers wecken.
- Optimiere deinen Seitentitel, um mehr Besucher anzuziehen.
- Unterteile deinen Text in eine Reihe von Unterabschnitten.
- Optimiere dein SEO-Text für „Featured Snippets“.
- Binde die Leser mit relevanteren internen Links ein.
- Unterstütze deine Argumente mit Zitaten und Quellen.
- Erstelle oder aktualisiere deine „Autorenseite“.
In diesem Beitrag werde ich entmystifizieren, was ein SEO-Text ist und – nicht zuletzt – was einen guten SEO-Text auszeichnet und wie du auch auf deiner eigenen Website gute SEO-Texte schreiben kannst.
Setz also deine beste Texterbrille auf und lies weiter, um mehr über unsere 13 goldenen Tipps zu erfahren, wie du deine SEO-Texte verbessern kannst.
Was sind SEO-Texte?
Bevor wir direkt in die Tipps einsteigen, möchte ich kurz sicherstellen, dass wir uns alle über die Definition einig sind. Also, was ist ein SEO-Text? – SEO-Texte sind speziell formulierte Inhalte, die strategisch ausgewählte Keywords enthalten, um die Auffindbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern. Ziel ist es nicht, Keywords häufig zu wiederholen, sondern Inhalte zu schaffen, die echten Mehrwert für den Nutzer bieten. Dies steigert nicht nur die Relevanz und Lesbarkeit, sondern auch die Autorität und das Nutzerengagement der Website.
SEO-Texte schreiben – Unsere 13 goldenen Tipps im Detail
Nun aber … tauchen wir ein in die Welt des SEO-Text-Schreibens!
1. Mehr Wert auf inhaltliche Tiefe als auf Textlänge legen
Ein guter Anfang ist es, mit dem Mythos aufzuräumen, dass längere SEO-Texte bessere SEO-Texte sind. In den Jahren 2017 bis 2021 war die Textlänge eine Geheimwaffe für ein besseres Ranking bei Google.
Wenn du dich gerade darauf vorbereitest, eine Reihe langer Artikel zu schreiben, mit dem Ziel, bei einem bestimmten Suchbegriff an erster Stelle zu stehen, muss ich dich enttäuschen. Lange Artikel sind an und für sich kein
mehr für den Erfolg bei Google.Zum Glück – für uns alle – bedeutet das, dass wir uns nicht mehr mit langen, leeren Sätzen voller überflüssiger Wörter herumschlagen müssen. Zum Glück ist die Empfehlung heute eine ganz andere.
Das ist zweifelsohne einer der wichtigsten Punkte in all unseren Tipps, also hoffe ich, dass du genau zuhörst:
„Content is King“ ist zweifelsohne eine der wichtigsten Regeln bei Google. Du kannst SEO-Texte schreiben, bis du blau anläufst, aber wenn dein Content den Leser nicht fesseln kann, wird er auch nicht bei Google auftauchen!
Eine gute Faustregel ist daher, dass SEO-Texte mindestens genauso viel Text sind, wie sie SEO sind.
Konzentriere dich also nicht auf Dinge wie die Textlänge, wenn du SEO-Texte schreibst. Konzentriere dich stattdessen auf den Inhalt. Das bedeutet natürlich nicht, dass lange Texte vermieden werden sollten. Im Gegenteil, lange SEO-Texte können gut sein, solange die Länge deinen Texten Sinn und Wert verleiht.
Wenn du ein Thema eingehend behandelst, werden deine Texte trotzdem recht lang sein. Mach die Textlänge nicht zum Selbstzweck, denn die besten Plätze gehen nicht an den längsten Inhalt, sondern an den besten und relevantesten Inhalt.
2. Verstehe die Suchintention und decke nur eine pro SEO-Text ab
Wenn du SEO-Texte für deine Seiten schreibst, versuch dich in den Leser hineinzuversetzen und überlege dir, was der Leser von deiner Seite will. Stell dir vor, du hast einen großartigen Blog über verschiedene Rucksackmarken mit tollen SEO-Texten erstellt, aber alle Besucher deiner Website suchen stattdessen nach einem Ort, an dem sie einen neuen Rucksack kaufen können.
In diesem Fall bleiben die Leser nicht lange auf deiner Seite und senden ein schlechtes Signal an Google. In diesem Fall liegt es nicht daran, dass deine SEO-Texte schlecht sind, sondern daran, dass du dich an Besucher mit der falschen Suchabsicht wendest.
Alle Suchanfragen werden von unterschiedlichen Motiven angetrieben. Hier sind die typischen Kategorien von Suchintentionen:
- Navigationssuche (oder Markensuche)
- Die Absicht des Nutzers ist es, zu einer Seite zu navigieren, die der Nutzer bereits kennt.
- Informationssuche
- Die Absicht des Nutzers ist es, Informationen zu sammeln.
- Transaktionssuche
- Die Absicht des Nutzers ist es, ein bestimmtes Produkt zu finden.
- kommerzielle Suchen
- Die Absicht des Nutzers ist es, ein nicht spezifiziertes Produkt oder eine Dienstleistung zu finden.
Da du nun die Suchintentionen kennst, kommt jetzt der wichtige Teil: Finde 1 Suchintention und konzentriere dich in deinen SEO-Texten auf diese. So verlockend es auch sein mag, es hat keinen Sinn, eine Seite zu erstellen, die 3 verschiedene Lesertypen anspricht.
Beschränke dich deshalb beim Schreiben von SEO-Texten auf Keywords, die einer bestimmten Absicht entsprechen.
Hier ein Beispiel: Wenn du diese Seite über Google gefunden hast (und damit eine wirklich gute Wahl getroffen hast), hast du das höchstwahrscheinlich mit einem Keyword wie „SEO-Texte schreiben“ und „wie man einen guten SEO-Text schreibt“ getan. Das bedeutet, dass du wahrscheinlich die Absicht der „Informationssuche“ und den Wunsch zu lernen hattest, also können wir dich nicht mit einer Produktseite zu solchen Keywords abspeisen. Finde Keywords und Phrasen mit deinem Lieblings-Keyword-Tool und bestimme die Suchabsicht, indem du überprüfst, welche Arten von Seiten bei Google ranken.
3. Füge Keywords zu wichtigen Elementen wie Überschriften hinzu
Es gibt immer noch eine Reihe von alten SEO-Tipps und -Tricks, die auch heute noch funktionieren. Keywords sind in deinen Inhalten immer noch wichtig. Deshalb ist es nach wie vor entscheidend, dass deine Landing-Pages ihre Hauptkeywords in den H-Tags, Seitentiteln, Alt-Tags usw. enthalten.
4. Differenziere deine Keywords: Verwende Synonyme und verwandte Wörter
Wenn du dir Sorgen machst, dass du zu viele Keywords in deinen Texten verwendest, kannst du einfach ein Synonym für das Keyword oder Abwandlungen deines Keywords verwenden.
Google ist im Laufe der Jahre immer schlauer geworden, vor allem nach der Einführung des BERT-Updates. Daher werden Synonyme auch deiner SEO und deinem Keyword-Fokus zugutekommen.
Als Bonus kann es auch dazu führen, dass Google deine Website als Kandidat des Synonyms ansieht, so dass du einen zusätzlichen Nutzen daraus ziehen kannst.
Stell dir das folgendermaßen vor:
Wenn du immer wieder dasselbe Wort verwendest, finden deine Nutzer deine Seite nicht besonders interessant und kehren schnell zu Google zurück. Wenn Leser direkt zu Google zurückkehren, nennt man das Pogo-Sticking, und das wirkt sich auf dein SEO-Ranking aus.
Erinnere dich an den ersten Tipp, in dem ich den Satz “ Content is King“ erwähnt habe, er gilt auch hier und in allen anderen Aspekten von SEO-Texten.
Wenn es auf deiner Seite viel Pogo-Sticking gibt, wird Google auch einsehen, dass es sich um schlechteren Inhalt handelt und du kein Top-Suchranking verdienst. Indem du Variationen des Keywords hinzufügst, werden deine SEO-Texte für den Nutzer interessanter, was Google bemerken und belohnen wird.
Das Verfahren ist als „LSI“ bekannt, was für Latent Semantic Indexing steht.
Hier ein praktisches Beispiel: Wenn du Bademode verkaufst, ist es sinnvoll, auch Wörter wie Strand, Sonne, Sommermode, Schwimmen und Ähnliches zu verwenden, weil Google weiß, dass diese Wörter mit Bademode zu tun haben. Mache eine Keyword-Analyse, um verwandte Wörter und Begriffe zu finden, die du mit deinem Hauptkeyword verwenden kannst.
5. Schreibe deine SEO-Texte leserlich: Nenne die Dinge beim Namen
Es ist zwar wichtig, das Thema zu kennen, über das du schreibst, aber genauso wichtig ist es, deine Zielgruppe zu kennen, wenn du suchmaschinenoptimierte Texte schreibst.
Gute SEO-Texte sind relevant und für den Nutzer leicht zu verstehen. Deshalb ist es wichtig, dass du in einer Sprache schreibst, die dein Zielpublikum versteht.
Vermeide Jargon und Fachbegriffe, die dein Zielpublikum nicht so gut kennt wie du. Schreibe zunächst so, dass es einfach und leicht verständlich ist.
Wenn dein Zielpublikum aus Programmierern, Ingenieuren oder ähnlichem besteht, kannst du natürlich in einer technisch orientierten Sprache schreiben.
Wenn du in einer Art und Weise schreibst, die deine Zielgruppe nicht versteht, kannst du zwar die besten Texte der Welt geschrieben haben, aber du wirst trotzdem, wie im vierten Tipp erwähnt, in einem Pogo-Sticking enden.
Kurz gesagt: Dein Content muss zu deiner Zielgruppe passen.
6. Erleichtere das Überfliegen deiner Texte, indem du Überschriften verwendest
Viele Besucher lesen deine Texte nicht. Sie überfliegen sie nur.
Deshalb ist es wichtig, viele Überschriften zu verwenden, damit die Nutzer deinen Inhalt verstehen können, ohne den ganzen Text zu lesen.
Vergiss diese weiteren Tricks nicht, damit deine Texte leicht zu überfliegen sind:
- Hervorhebung wichtiger Wörter und Sätze durch Fett- oder Kursivdruck.
- Verwende Stichpunkte in deinen Zwischenüberschriften.
- Verwende kurze Sätze.
- Verwende häufige Zeilenumbrüche (besonders wichtig für Nutzer auf mobilen Geräten).
- Emojis – aber mach es nicht zu wild 😁
- Verwende Bilder, um das Verständnis zu unterstützen. – Beispiel:
7. Der wichtigste Trick kommt jetzt. Bist du bereit dafür?
Deine Überschriften – oder H-Tags – sollten mir Lust machen, weiterzulesen.
Sie können bestimmen, ob der Nutzer weiterliest oder deine Seite wieder verlässt.
Spiele mit einigen psychologischen Auslösern in deinen Überschriften:
- Wert – Was hat der Nutzer davon, weiterzulesen?
- Angst – Was wird der Nutzer verpassen, wenn er nicht weiterliest?
- Zahlen – Anzahl der Bestellungen, Anzahl der bestehenden Kunden, Prozentsätze etc.
- Zeit – Welcher Zeitrahmen ist für den Nutzer relevant? (z. B. ein zeitlich begrenztes Angebot usw.)
- Mysterium – Beispiel: „Dieser einfache Trick hat meine SEO wie verrückt gesteigert“. Achte darauf, dass es nicht zum Clickbait wird.
8. Optimiere deinen Seitentitel, um mehr Besucher anzuziehen
Dein Seitentitel entscheidet darüber, ob der Nutzer deine Seite überhaupt über Google oder andere Suchmaschinen findet. Du kannst ihn als deine Chance betrachten, dem Nutzer einen guten ersten Eindruck von deiner Seite zu vermitteln.
Hier kannst du einige unserer Tipps aus dem letzten SEO-Tipp anwenden, um eine einprägsame Überschrift zu schreiben. Du solltest auch an die Suchabsicht des Nutzers denken, die ich in Tipp 2 erwähnt habe. Was erwartet der Nutzer von deiner Seite und wie kannst du eine Überschrift erstellen, auf die der Nutzer einfach klicken muss.
Deine Meta-Beschreibung ist hier genauso wichtig. Die Meta-Beschreibung trägt zwar nicht direkt zu einer besseren Platzierung bei, aber sie hilft, das Interesse des Nutzers zu wecken und ihn dazu zu bringen, auf dein Google-Suchergebnis zu klicken.
Sowohl für den Seitentitel als auch für den Meta-Text ist es wichtig, dass du dir Gedanken über die Länge deines Seitentitels machst. Wenn er zu lang ist, läufst du Gefahr, dass er von Google abgeschnitten wird.
9. Unterteile deinen Text in Teilabschnitte
Wie ich in Tipp Nummer 6 kurz erwähnt habe, ist es wichtig, deine Inhalte in Abschnitte zu unterteilen – und zwar möglichst viele.
Es gibt nichts Schlimmeres, als auf eine Seite zu klicken, auf der du mit einer Wand aus Text konfrontiert wirst.
Das ist verwirrend und überhaupt nicht leserfreundlich. Oder um es so auszudrücken, wie es für Google wichtig ist: Die Benutzerfreundlichkeit ist gering, wenn der Text nicht in Absätzen strukturiert ist.
Das ist wirklich wichtig. Sieh dir nur den Unterschied hier an:
Welche der beiden Seiten würdest du lieber lesen? Der Inhalt der beiden Seiten ist genau derselbe, aber wenn ich eine von ihnen lesen müsste, würde ich definitiv das linke Beispiel wählen. Denk daran, dass Google und die meisten Leser genauso denken.
Wenn ein Nutzer die Seite auf der rechten Seite betritt, ist es nicht ungewöhnlich, dass er sie verlässt und versucht, eine bessere Seite auf Google zu finden. Ich habe das Konzept des „Pogo-Stickings“ bereits in Tipp 4 erwähnt, und es ist auch hier relevant. Wenn ein Nutzer es nicht aushält, deine SEO-Texte zu lesen, wird Google das merken!
Auch wenn ich weiß, dass ich mich in diesem Abschnitt schon oft wiederholt habe, ist es immer noch relevant, die Redewendung über SEO-Texte aus dem ersten Tipp zu erwähnen: „SEO-Texte sind mindestens genauso viel Text wie sie SEO sind.“
10. Füge eine kurze Zusammenfassung hinzu und erhalte das goldene Featured Snippet 🏆️
Ein Featured Snippet zu bekommen ist wie eine Goldmedaille bei Google. Was ist das? Siehe das Bild unten.
Featured Snippets findest du in der Box, über die du wahrscheinlich schon bei deinen Google-Suchen gestolpert bist. Dort findest du die Antwort auf deine Frage direkt in den Suchergebnissen.
Im Volksmund auch als Position 0 (Null) bekannt.
Du kannst Featured Snippets erreichen, indem du Fragen in Zwischenüberschriften stellst und mit kurzen Zusammenfassungen im Fließtext antwortest. Mit anderen Worten, als eine Art FAQ-Content.
11. Die Leser mit relevanten internen Links fesseln
Verwende relevante interne Links in deinen SEO-Texten, wenn es sinnvoll ist, den Nutzer zu einer anderen Stelle auf deiner Website zu leiten.
Es kann sein, dass du etwas kurz ansprichst, über das du einen ausführlichen Beitrag geschrieben hast. In diesem Fall ist es sehr sinnvoll – und gut für die Suchmaschinenoptimierung -, wenn du deinen Beitrag auf dein Thema beschränkst und auf eine Seite verlinkst, auf der sie weitere Informationen erhalten können.
Wenn du es schaffst, deine Besucher zu fesseln und sie dazu zu bringen, mehrere deiner Seiten zu besuchen und zu lesen, wirst du mit höheren Platzierungen belohnt, weil Google deine Seite als relevanter einstuft.
12. Unterstütze deine Argumente mit Zitaten & Quellen
Nachdem wir nun darüber gesprochen haben, wie du interne Links nutzen kannst, um deine SEO-Texte zu verbessern, ist es an der Zeit, über den oft übersehenen Bruder der internen Links zu sprechen:
Eines der meist übersehenen Elemente beim Schreiben von SEO-Texten sind ausgehende Links.
Ausgehende Links sind nicht schädlich für deine Website. Ganz im Gegenteil. Es ist erwiesen, dass sie deine SEO verbessern (Quelle).
⬆️ Hier ist ein gutes Beispiel dafür, wie ausgehende Links verwendet werden sollten. In diesem Beispiel verwende ich eine Quelle, um mein Argument zu untermauern.
Nutze sie, um deine Argumente zu belegen und um dem Leser die beste Quelle für weitere Informationen zu einem Thema zu nennen.
13. Vielleicht das Wichtigste in diesem KI-gefüllten Jahr 2024: DU
Heutzutage bewertet Google nicht nur die Nützlichkeit deiner Inhalte. Die Suchmaschine ist auch daran interessiert, wer der Autor ist.
Wenn deine Inhalte von einer Autorität stammen, wird Google erkennen, dass die Inhalte vertrauenswürdig sind.
Dies geschieht mithilfe des E-E-A-T-Modells (das für Experience, Expertise, Authority und Trust steht).
Lass uns über den digitalen Elefanten im Raum sprechen: KI. Seit 2023 wird KI ein immer größerer Teil deines und meines Online-Auftritts. Das hat natürlich auch Google mitbekommen.
Wegen der KI hat Google ein weiteres E hinzugefügt – Experience. Kurz gesagt, es geht jetzt noch mehr darum zu zeigen, dass hinter deinen SEO-Texten eine echte Person steht und dass du die Dinge, über die du schreibst, persönlich erlebt hast.
Hab also keine Angst, über dich und deinen Hintergrund zu sprechen. Stelle sicher, dass die Nutzer wissen, dass hinter dem SEO-Text ein Mensch steht, der weiß, wovon er spricht. Die Leser wollen keinen leeren Roboter oder eine trockene Erklärung, die von Wikipedia kopiert wurde; sie wollen dich!
Wie kannst du E-E-A-T erreichen?
- Zeige deine Autoreninfo in deinen SEO-Texten.
- Erstelle eine Autorenseite, auf die deine Artikel verlinken – und am besten auch umgekehrt (Beispiel)
- Füge deinen Werdegang, deine Zertifikate, Qualifikationen und Erfahrungen hinzu. Genau wie ein LinkedIn-Profil.
- Schreibe mehr Beiträge und gewinne mehr Autorität.
- Erzähle uns auf einer beschreibenden „Über uns“-Seite (Beispiel) von deinem Unternehmen.
- Füge z.B. Adresse, Geschichte, Mission, Vision, Bilder des Unternehmens und des Teams hinzu.
- Generell gilt: Je glaubwürdiger und transparenter das Unternehmen erscheint, desto besser.
- Sorge dafür, dass du in deinen SEO-Texten glänzt.
- Die Leser wollen das Gefühl haben, dass eine echte Person hinter dem Text steht.
Bist du bereit, die besten SEO-Texte der Welt zu schreiben?
Jetzt, wo du unsere 13 Tipps zum Schreiben von SEO-Texten gelesen hast, bist du dran mit dem Schreiben.
Bevor du mit dem Schreiben von SEO-Texten beginnst, solltest du immer wissen, auf welche Keywords deine Website abzielt. Deshalb ist mein letzter Ratschlag für dich, eine Keyword-Analyse durchzuführen.
Wenn du deine Website untersuchen willst, um einen guten Ansatzpunkt zu finden, lies unseren Leitfaden über die besten SEO-Tools oder probiere unser eigenes Tool Morningscore kostenlos aus, um herauszufinden, wie du deine SEO verbessern kannst.
Fragen, die ich oft bekomme:
Wie oft sollte das Keyword in einem SEO-Text auf einer Seite verwendet werden?
Wie oft dein Keyword in deinen SEO-Texten vorkommen sollte, kann von Branche zu Branche variieren. Deine Texte sollten so geschrieben sein, dass das Keyword auf natürliche Weise enthalten ist. Du kannst Wiederholungen vermeiden, indem du vorher gute Synonyme für dein Keyword findest.
Eine alte Faustregel besagt, dass du dein Keyword alle 100-150 Wörter oder 1-3% der Gesamtwortzahl schreiben solltest.
Auf einer Landing Page mit 1.000 Wörtern solltest du dein Keyword also 10-30 Mal schreiben.
Denke daran, dass die oben genannten Werte nur Richtwerte sind. Es gibt keine feste Formel dafür, wie oft dein Keyword in deinen Texten vorkommen sollte.
Manchmal wirst du feststellen, dass du mit einer minimalen Verwendung von Keywords hohe Platzierungen erreichen kannst, während du in anderen Fällen mit einer höheren Keyword-Dichte gute Platzierungen erzielen kannst.
Das Wichtigste ist, dass deine Texte für einen Menschen einen Sinn ergeben. Ein Text mit zu vielen Keywords kann maschinell wirken, was die Lesbarkeit beeinträchtigt.
Gleichzeitig wird Google eine Seite mit übermäßiger Keyword-Dichte als „spammy“ wahrnehmen, was in den Suchergebnissen in keiner Weise honoriert wird.
Wie lang sollte ein SEO-Text sein?
Weiter oben in diesem Beitrag habe ich erklärt, dass du dich auf die Tiefe deines Inhalts konzentrieren solltest und nicht auf die Länge der Texte.
Aber hier sind die Tipps, die wir SEOs in der Vergangenheit befolgt haben, die aber immer noch relevant sein können:
- Zwischen 1.500 und 3.000 Wörtern.
- Längerer Inhalt gewinnt oft immer noch. Aber in einem geringeren Ausmaß.
- Suche deinen Suchbegriff bei Google und prüfe die Positionen 1, 2 und 3. Wie lang ist ihr Inhalt? Nimm das als Anhaltspunkt.