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SEO-Keywords: Was versteht man darunter und wie verwendet man sie am besten?

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Während SEO in der Vergangenheit viel einfacher war, ist es heute etwas schwieriger. SEO wird als Marketingkanal immer beliebter. Unternehmen beginnen den Wert von SEO zu erkennen, indem sie „kostenlose“ Kunden im Geschäft schaffen – und die Konkurrenten tun es auch. In Kombination mit den ständigen Änderungen von Googles Algorithmus kann es auch für kleinere Unternehmen schnell zu einem schwierigen Kampf werden.

Aus diesem Grund reicht es nicht mehr aus, einige der verfügbaren „Best Practices“ umzusetzen. Führe stattdessen einen Prozess durch, der Dir dabei hilft, ein besseres Ranking zu erlangen. Dazu gehört auch die korrekte Verwendung Deiner SEO-Keywords auf Deinen (Web)Seiten.

Was sind SEO-Keywords?

Die Verwendung der richtigen Keywords, die der Sprache Deiner Nutzer entsprechen, ist ein wichtiger Bestandteil der SEO-Arbeit in Bezug auf die Inhalte Deiner Webseite. Ohne die richtigen Keywords kann Google Deine Webseite nicht den Nutzern zuordnen, die nach Deinen Dienstleistungen oder Produkten suchen.

SEO-Keywords sind die Wörter/Phrasen im Inhalt Deiner Webseite, die es Benutzern ermöglichen, Deine Webseite bei Google zu finden. Eine SEO-optimierte Webseite ist in der Sprache geschrieben, die Deine Zielgruppe basierend auf den Keywords verwendet, um Informationen über Deinen Service zu finden.

Hier siehst Du, dass das primäre Keyword in den folgenden Bereichen verwendet wird:

  1. URL
  2. Seitentitel
  3. Text
  4. Alt-Tag

Ich kann es nicht oft genug sagen – Keywords (oder auch nur Content, also Inhalte im Allgemeinen) sind einige der wichtigsten Bestandteile, wenn es um SEO geht.

Warum?

Ohne den richtigen Inhalt, der der Sprache Deiner Nutzer entspricht und deren Intention trifft, wird Deine Website niemals als eines der TOP-Ergebnisse bei Google angezeigt werden. Somit erreichst du genau die Top-Positionen nicht, die den meisten Traffic von Suchmaschinen erhalten.

Um genau zu erfahren, was Keywords sind, erhältst Du unten 3 Keyword-Beispiele.

3 Beispiele für Keywords

Alle 3 Beispiele stellen ein Keyword (oder eine Phrase) dar. Denn ein Keyword muss nicht immer ein Wort sein, sondern kann auch ein sogenanntes „Longtail“-Keyword sein – also ein Keyword, das aus mehr als nur einem Wort besteht.

  1. „Autohändler“
  2. „Herrenschuhe Schlussverkauf“
  3. „Was kostet ein Pool“

Aus diesem Grund solltest Du anfangen, anders über Keywords zu denken.

Wir sollten uns Keywords nicht mehr nur als eigenständige oder spezifische Wörter vorstellen – sondern eher als Kontext eines ganzen Themas, nach dem Menschen suchen. Aus Nutzersicht gibt es beispielsweise keinen Unterschied zwischen den Suchanfragen „Herrenschuhe Schlussverkauf“ und „Schlussverkauf von Herrenschuhen“.

Aus diesem Grund siehst Du bei beiden dieser Google-Suchen genau die gleichen Ergebnisse auf der Suchergebnisseite.

Sind Keywords wichtig für die SEO?

Braucht man 2022 noch Keywords? Sind Keywords nicht längst „tot“ und eine altmodische Arbeitsweise mit SEO? Es gibt einige, die das sagen – aber ist da was dran?

Auch 2022 sind Keywords ein wichtiger SEO-Bestandteil. SEO ist heute komplexer und erfordert mehr als nur das Hinzufügen des Keywords zu Deinen Zielseiten. In Verbindung mit zielgerichteten Inhalten, entsteht ein Benutzer-Mehrwert und ein Keyword-Kontext, durch den Google versteht, was du anbietest.

Keywords in der SEO sind so wichtig wie immer. Heute muss man einfach anders über die Verwendung von Keywords nachdenken als früher.

Ohne Deine Keywords wird es Google schwer fallen zu verstehen, dass Deine Inhalte für eine bestimmte Suche relevant sind. Keywords sind wichtig, aber der Kontext des gesamten Inhalts jeder Landingpage ist genauso wichtig – daher geht es nicht mehr nur noch um das zufällige Einfügen Deiner primären Keywords auf den jeweiligen Seiten.

Wie kann ich SEO-Keywords am besten verwenden? 

Wenn Du Dir nicht sicher sind, wie Du Deine Keywords konkret auf Deinen Seiten verwenden sollst, finden Du hier 11 Tipps, was Du tun und beachten solltest und was nicht.

Verwende diese 11 Tipps zur Implementierung von SEO-Keywords auf Deinen Seiten:

  • Benutze Dein primäres Keyword im Seitentitel
  • Schreibe Meta-Beschreibungen mit Deinen Keywords
  • Nutze deine Keywords in Deinen H1- und H2-Tags
  • Füge Deinen Alt-Tags relevante Keywords hinzu
  • Nutze deine Keywords im Text auf natürliche Weise
  • Überlade Deine Texte nicht mit Deinen Keywords
  • Schreibe fundiert & an Deine Zielgruppe gerichtet
  • Nutze Longtail-Keywords, bei starker Konkurrenz
  • Verwende verschiedene Versionen Deiner Keywords
  • Benutze Synonyme und verwandte Wörter im Inhalt
  • Denke nicht nur an Keywords, auch an Suchphrasen

Ich erläutere diese Punkte gerne nachfolgend.

1. Benutze Dein primäres Keyword im Seitentitel

Die Verwendung Deines primären Keywords bewirkt zwei Dinge. Erstens hilft es Google, den Inhalt Deiner Seiten zu verstehen – die Seite wird analysiert und basierend auf Deinem Inhalt findet der Algorithmus heraus, auf welche Keywords Du abzielst.

Zweitens, und das ist mindestens genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger, ist dies ein Signal von Relevanz für Deine Nutzer. Bei einer Google-Suche neigen Nutzer dazu, auf das Ergebnis zu klicken, das für sie am relevantesten erscheint. Aus diesem Grund ist es wichtig, Deinem Seitentitel das primäre Keyword hinzuzufügen, damit Deine Webseite für den Besucher relevanter ist, als die Deiner Mitbewerber.

Das Hinzufügen des Keywords selbst führt zwar nicht unbedingt zu einem höheren Ranking, aber wenn Du es nicht hinzufügst, verringert sich Deine Chance, dass Google Deinen Inhalt vollständig versteht und er für die suchenden Nutzer weniger relevant erscheint.

Hier erfährst du, wie Du attraktive SEO-Seitentitel schreibst, die mehr Klicks von Google generieren.

2. Schreibe Meta-Beschreibungen mit Deinen Keywords

Wie der obige Punkt ist Deine Meta-Beschreibung ein weiteres Element, auf das Benutzer bei der Suche achten. Der Text, den Du in Deine Meta-Beschreibung aufnimmst, wird dazu beitragen, Benutzer auf Deine Webseite zu locken. Aus diesem Grund ist es auch wichtig, dass Du verschiedene Variationen Deines Keywords verwendest. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Google mehr passende Schlagwörter hervorhebt, wenn Nutzer danach suchen.

Beispiel einer guten Meta-Beschreibung

In dem verlinkten Beitrag erfährst Du mehr darüber, wie Du aufmerksamkeitsstarke Meta-Beschreibungen schreibst, die mehr Traffic anziehen.

3. Nutze deine Keywords in Deinen H1- und H2-Tags

Stelle Dir Deine Überschriften als eine „Agenda“ in Deinen Powerpoint-Präsentationen vor. Benutzer lieben es, durch die Seiten zu scrollen, um genau herauszufinden, was sie am liebsten lesen wollen. Das Schreiben relevanter und leicht lesbarer H-Tags ist für Benutzer sehr wichtig.

Dies liegt daran, dass sie Deine Inhalte so schneller überblicken und beurteilen können. Außerdem können sie auf diese Weise besser herausfinden, ob es für sie relevant ist, alle Abschnitte zu lesen.

Auch Deine H-Tags verwendet Google, um Deine Inhalte besser zu verstehen. Tatsächlich sind die Überschriften ein noch stärkeres Signal für Google als der Fließtext selbst – denn sie schaffen eine Hierarchie zu den Themen auf Deinen Seiten.

4. Füge Deinen Alt-Tags relevante Keywords hinzu

Bilder-SEO ist eine weitere Möglichkeit, die Du optimieren können, um ein höheres Ranking zu erreichen. Das Hinzufügen Deiner SEO-Keywords zu den Titeln und Alt-Tags Deiner Bilder ist eine der einfachsten Aufgaben – und kann Dir einige großartige Ergebnisse liefern.

Es gibt überraschend viele Bild-Suchen, die zu Webseiten-Traffic führen. Gut optimierte Bilder zeigen Google, dass Dein Ergebnis für die Nutzer potenziell hilfreicher ist als die Seiten Deiner Mitbewerber. Und es gibt besonders wichtige auf Seiten, die eine visuelle Inspiration bieten.

5. Nutze deine Keywords im Text auf natürliche Weise

Die Keywords, die Du auf Deiner Webseite verwendest, haben einen direkten Einfluss auf Dein Ranking. Der fortschrittliche Algorithmus von Google betrachtet diese kritisch, um zu verstehen, wofür Deine Inhalte optimiert sind.

Es ist daher wichtig, dass Du Deine Keywords nicht zu oft auf deinen Landingpages unterbringst. Der Algorithmus von Google ist fortgeschritten genug, um zu verstehen, dass eine mit Keywords vollgestopfte Seite eine extrem schlechte Lesbarkeit bietet. Außerdem gilt eine solche Seite als eine, die versucht, den Algorithmus zu manipulieren, um höhere Rankings zu erreichen. Das ist ein No-Go.

6. Überlade Deine Texte nicht mit Deinen Keywords

Auch wenn es wichtig ist, dass Deine Keywords in Deinen Texten enthalten sind, „mehr ist nicht immer besser“. Im Laufe der Jahre haben viele SEO-Experten versucht, den Algorithmus von Google zu ihrem Nutzen zu beeinflussen und Abkürzungen zu schnellen Top-Rankings zu finden.

Die meisten dieser Methoden wirken sich negativ auf die Benutzererfahrung aus, da sie Spam und im Allgemeinen Texte von geringer Qualität liefern. Deshalb unternimmt Google immer wieder große Anstrengungen, um minderwertigen Inhalten entgegenzuwirken – es werden nur die besten und wertvollsten Seiten in den Suchergebnissen angezeigt

Aus diesem Grund solltest Du im Auge behalten, wie oft Du Deine Keywords in Deinen Inhalten verwenden. Denke daran, dass diese an Menschen gerichtet sind – und jeder Satz einen Sinn ergeben muss. Durch das zu häufige Hinzufügen von Keywords auf Deinen Seiten, wird Deine Webseite von Google als minderwertig gekennzeichnet – und dadurch wird Deine Webseite nicht gut ranken.

Das gilt auch für alle anderen Elemente auf Deiner Seite, denen Du Keywords hinzufügen kannst. Nutze Deine Keywords in Maßen, nicht in Massen – das gilt für Seitentitel, Meta-Beschreibungen, H-Tags, Texte und Alt-Tags.

7. Schreibe fundiert & an Deine Zielgruppe gerichtet

Stelle aus all den oben genannten Gründen sicher, dass Deine Texte nicht nur akzeptabel, sondern richtig gut sind. Der beste Weg, um Deine SEO-Keywords auf natürliche Weise in Deinen Inhalten zu implementieren, besteht darin, Deine Zielgruppe genauso gut zu kennen, wie Deinen besten Freund.

Indem Du deine treuesten Kunden recherchierst und mit ihnen sprichst, erhältst Du die Möglichkeit, in ihre Köpfe einzudringen und ihre wahren Bedürfnisse zu verstehen. Auf diese Weise kannst Du bessere Inhalte erstellen – und nicht überraschend: noch mehr Keywords basierend auf den genannten Problemen, Herausforderungen und Themen finden.

Wenn Du mit Deinen Kunden – einer echten Person – sprichst, wird Dir eine Vielzahl neuer Keyword-Ideen serviert, an die Du vielleicht selbst gar nicht gedacht hättest. Warum? Weil Du mit SEO arbeitest. Und die attraktivsten Keywords werden am häufigsten verwendet.

Aber die am häufigsten verwendeten Keywords sind bei weitem nicht immer die Besten. Tatsächlich verschwendest Du möglicherweise viel Zeit auf Keywords, die auch Deine Konkurrenten nutzen und um die somit alle kämpfen.

8. Nutze Longtail-Keywords, bei starker Konkurrenz

Wie im letzten Absatz erwähnt, werden die gebräuchlichsten Einzelwort-Keywords von den suchenden Nutzern mit Abstand am häufigsten verwendet. Dies bedeutet, dass die Konkurrenz groß ist, weil viele Unternehmen die gleiche Idee haben und genau zu diesen Keywords gefunden werden wollen.

Wenn Du in einer Branche tätig bist, in der SEO im Fokus steht, wirst Du wahrscheinlich viel Zeit verschwenden, da dieser Kampf im Voraus verloren ist – insbesondere, wenn es einige großartige Akteure in Deiner Branche gibt.

Wenn Du beispielsweise Herrenmode verkaufst, verschwenden um Gottes Willen nicht Deine Zeit mit Keywords wie „Herrenmode“, „Herrenhosen“, „Herrenhemden“ oder „Blazer“.

Die etablierten Bekleidungsmarken im Internet verfügen über unvorstellbare Summen an Geld und Ressourcen, um den Kampf um die Spitzenplätze zu gewinnen. Etwas, das kleinere Unternehmen selten haben.

Daher ist es wichtig, dass Du gut recherchierst und „Longtail“-Keywords findest, die weit weniger Suchanfragen, aber eine echte Chance haben, Rankings zu erhalten, die den Traffic auf Deine Webseite lenken.

Darüber hinaus gibt es bei Longtail-Keywords oft auch eine höhere Conversion-Rate, da Nutzer dadurch oft etwas länger im Kaufprozess sind und wissen, wonach sie suchen.

9. Verwende verschiedene Versionen Deiner Keywords

Die Verwendung von Keyword-Variationen ist aus zwei Gründen wichtig:

Erstens: Sie decken verschiedene Suchen rund um das gleiche Keyword ab. Nicht alle Deine potenziellen Kunden werden genau die gleichen Suchen durchführen. Durch die Verwendung von Variationen hast Du die Möglichkeit, Benutzer anzuziehen, die leicht unterschiedliche Suchen verwenden, aber die gleiche Absicht haben.

Zum anderen helfen sie Dir dabei, Deine Texte natürlicher klingen zu lassen. Wenn Du in Deinem gesamten Inhalt immer genau das gleiche Keyword verwendest, klingt es schnell, als wäre dieser von einem Roboter verfasst worden.

Um Dir ein konkretes Beispiel zu geben, kannst Du z.B. anstatt nur „Sauerteigrezept“ zu schreiben, das Keyword „Rezepte mit Sauerteig“ verwenden.

10. Benutze Synonyme und verwandte Wörter im Inhalt

LSI-Keywords („Latent Semantic Indexing“ – auf Deutsch: „latent semantische Indexierung“) helfen Google, Deine Texte zu verstehen. Einige Wörter können mehrere Bedeutungen haben. Um sicherzustellen, dass Google sie versteht und verbindet, kannst Du Synonyme und verwandte Wörter verwenden.

Eine Methode besteht darin, dass Du Google klar machst, dass es bei Deinem Inhalt um ein bestimmtes Thema geht.

Beispiel:

Wenn Du Badebekleidung verkaufst, können verwandte Wörter wie Strand, Sonne, Wasser und Schwimmbad ganz offensichtlich in Deine Texte aufgenommen werden. Sie haben nicht direkt etwas mit Deinem Keyword zu tun – und dennoch – genau in diesen Situationen kommt Bademode zum Einsatz.

11. Denke nicht nur an Keywords, auch an Suchphrasen

Abschließend ist es wichtig zu bedenken, dass die Zeiten der „exakten Keywords“ vorbei sind.

Deine potenziellen Kunden verwenden Tonnen von verschiedenen Wörtern und Ausdrücken, um dasselbe herauszufinden. Google ist sich dessen bewusst – und in deren Bemühungen, das Internet zu verbessern, versuchen die KI- und NLP-Netzwerke, die menschliche Sprache zu verstehen.

KI = künstliche Intelligenz / NLP = Nearline-Speicherung

Zum Beispiel sind die folgenden Keywords semantisch gleich, aber etwas anders geschrieben:

„Was macht meinem Hund Spaß beim Training?“

und

„Spaßige und aktive Aktivitäten mit Ihrem Hund“

Du solltest daher Deinen Fokus weg von „exakten Keywords“ und mehr hin zu „Themen“ bewegen. Und wenn Du fachlich im Bilde bist, ist diese Denkweise besser als Suchabsicht bekannt. 😉

Wie beurteilst Du, ob ein Keyword gut ist?

Es kann schwierig sein, im Voraus zu beurteilen, ob ein bestimmtes Keyword gut oder schlecht ist. Es gibt jedoch einige Kriterien, auf die Du achten solltest, bevor Du darauf vertraust, dass ein bestimmtes Keyword zum Wachstum Deines Unternehmens beitragen kann.

Ob ein Keyword gut ist, beurteilst Du anhand von 4 Kriterien: Suchvolumen, Relevanz, Konversionsrate und Konkurrenz. Das Keyword ist gut, wenn es viele Suchanfragen gibt, es Traffic und Conversions erzeugt, es für Dein Produkt relevant ist und wenn die Konkurrenz zu übertreffen ist.

Die bloße Tatsache, dass es viele Suchanfragen zu einem Keyword gibt, macht das Keyword nicht automatisch gut oder interessant für das Ranking. Wenn das Keyword für Dein Produkt nicht relevant ist, wird du mit Deinen Bemühungen keine Kunden erreichen oder gewinnen.

Es kann auch durchaus sein, dass es so viel Konkurrenz für das Keyword gibt, dass Du keine Chance hast, in die Nähe von Seite 1 zu kommen. Achte daher darauf, worauf Du Deine wertvollen Ressourcen verwendest und erfülle bestmöglichst alle genannten Kriterien, um mit einem durchdacht gewählten Keyword erfolgreich zu sein.

Setze Deine SEO-Keywords strategisch ein und erhöhe damit den Traffic Deiner Webseite

Fassen wir das heute Gelernte noch einmal zusammen:

Keywords sind extrem wichtig für die SEO. Allerdings sollte man sie sich nicht mehr als „stand alone“ vorstellen, sondern alle Inhalte als Einheit betrachten, um ein Thema abzudecken. An die „Best Practices“ sollte man sich weiterhin halten und Keywords zu wichtigen Inhalten hinzufügen. Google verwendet diese, um Inhalte zu verstehen und Relationen zu bilden.

Stelle immer sicher, dass Du eine vollständige Keyword-Analyse machst, um herauszufinden, welche Keywords für Deine Webseite sinnvoll sind. Daraus kannst Du dann eine Content-Map und einen „Themen-Cluster“ erstellen, der Deinen Traffic mit relevanten Besuchern – deinen potentiellen Kunden – steigert.

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