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SEO-Texte: So schreibst Du effektiv für Menschen und Suchmaschinen

so schreibst du effektive SEO-Texte

Es gibt eine Menge Verwirrung darüber, was SEO-Texte wirklich sind. In vielen Fällen gibt es immer noch eine altmodische Denkweise über SEO, bei der die Texte ausschließlich mit Blick auf die Suchmaschinen geschrieben werden, ohne dem Leser einen echten Mehrwert zu bieten. Texte, die mit wiederkehrenden Keywords vollgestopft sind, die niemand lesen will – und die so aussehen, als wären die Texte von einem Roboter geschrieben worden.

In diesem Beitrag möchte ich entmystifizieren, was ein SEO-Text ist und nicht zuletzt, was einen guten SEO-Text ausmacht. Aus meiner Erfahrung geht es darum, Texte zu schreiben, die sowohl Suchmaschinen als auch Nutzer ansprechen und nicht mehr darum, wer das Keyword am häufigsten erwähnt. 

Ein SEO-Text schafft einen Mehrwert für den Nutzer und ist so geschrieben und optimiert, dass Google leicht erkennen kann, worum es auf der Seite geht. Ein Mehrwert für den User besteht bei SEO-Texten darin, dass ein Thema perfekt abgedeckt wird und Fragen des Users beantwortet werden. 

Optimierte Texte, nicht nicht Texte, in denen das Keyword so oft wie möglich enthalten ist. Für Texte die optimal zugeschnitten sind bedarf es Vorarbeit. Finde heraus, wonach die Benutzer suchen und schreibe mit diesem Wissen als Grundlage deine Texte. Biete dem Benutzer alles, wonach er sucht und beantworte seine Fragen auf verständliche Weise.

Nun weißt Du, was heutzutage einen guten SEO-Text ausmacht. Aber dieses Wissen haben viele. Deshalb erhältst du hier 13 konkrete Tipps, wie Du suchmaschinenfreundliche Texte schreibst, die Dir ein besseres Ranking bringen.

Wie schreibt man einen guten SEO-Text? 

Wenn du diese Tipps befolgst, kommst du relativ weit – zumindest in Sachen Onpage-SEO. Alle Tipps sind sofort einsatzbereit und umsetzbar.

13 Tipps zum Schreiben guter SEO-Texte:

  1. Umschreibe und behandle nur ein Keyword pro Seite
  2. Lege Fokus auf den Inhalt anstatt auf Textlänge
  3. Füge Keywords Elementen wie Überschriften hinzu
  4. Nutze Keyword-Synonyme, vermeide Keyword-Dichte
  5. Schreibe gezielt in der Sprache deiner Zielgruppe
  6. Mache Deinen Text mit Überschriften übersichtlich
  7. Schreibe Interesse weckende Überschriften
  8. Optimiere Deine Seitentitel für mehr Traffic
  9. Unterteile Deinen Text in Unterkategorien
  10. Füge eine kurze Zusammenfassung hinzu
  11. Nutze einige relevante, interne Links im Text
  12. Untermauere Deine Argumente mit Quellenangaben
  13. Erstelle oder aktualisiere Deine „Autorenseite“

Lass uns loslegen!

1. Umschreibe und behandle nur ein Keyword pro Seite

Beim Schreiben von SEO-Texten für Deine Landingpages ist es wichtig, dass Du die Optimierung auf die Suchintention Deiner Nutzer fokussierst. Es gibt verschiedene Arten von Suchabsichten; Navigationssuchen, Informationssuchen, Transaktionssuchen und kommerzielle Suchen.

Wenn die Suchabsicht hinter einer Suche darin besteht, Informationen zu einem bestimmten Thema oder Produkt zu finden, wird das Ranking für das Keyword nicht gut ausfallen, wenn Deine Seite auf eine Kaufabsicht ausgerichtet ist – d. h. wenn es sich um eine Produktseite handelt. Schreibe stattdessen einen Blog-Beitrag, der nur dazu gedacht ist, dem Benutzer die Informationen zu geben, die er benötigt und ihn im besten Fall dazu bringt, über einen Kauf nachzudenken.

2. Lege Fokus auf den Inhalt anstatt auf Textlänge

Vermeide es, der weit verbreiteten Meinung zu verfallen, dass Deine Inhalte, wenn sie nur lang genug sind, gleichzeitig auch gut und relevant genug sind, um Spitzenpositionen bei Google zu erreichen.

Das ist nicht der Fall.

Gestalte Deine SEO-Texte so kurz und präzise wie möglich und vertiefe alle Themen, die Du ansprichst, um diese verständlicher zu machen. Wenn Du ein Thema vollständig behandelst, wirst Du feststellen, dass Deine Texte immer noch ziemlich lang werden. Mach die Textlänge daher nicht zum generellen Ziel, denn die Top-Rankings erhalten nicht die, mit dem längsten Inhalt, sondern die, mit dem besten und relevantesten Inhalten.

3. Füge Keywords Elementen wie Überschriften hinzu

Es gibt noch eine Reihe an alten Weisheiten und Best Practices in Bezug auf SEO-Texte, die bis heute funktionieren. Keywords bleiben innerhalb Deiner Inhalte weiterhin wichtig, achte daher darauf, dass Deine Landingpages Deine primären Keywords in den H-Tags, Seitentiteln, Alt-Tags usw. haben.

4. Nutze Keyword-Synonyme, vermeide Keyword-Dichte

Wenn Du befürchtest, Deine Keywords zu oft zu benutzen, kannst du auch Synonyme oder alternative, passende Wörter verwenden. Google ist im Laufe der Jahre immer schlauer geworden. Mit der Einführung des BERT-Updates kann die Verwendung von Synonymen Deine Texte viel besser machen, als die ständige Wiederholung Deiner Keywords.

Denn wenn Du immer wieder dasselbe Wort verwendest, werden Deine Nutzer Deine Seite nicht besonders spannend finden. Google wird auch feststellen, dass es sich um Inhalte von schlechter Qualität handelt und Du keine Position an der Spitze der Suchergebnisse verdienst. Durch das Hinzufügen von Variationen des Keywords werden Deine SEO-Texte für den Benutzer ansprechender und Google wird dies bemerken und honorieren.

Der Prozess wird als „LSI“ bezeichnet, was für “Latent Semantic Indexing” steht. Google versteht Sprachen immer besser und bietet ganz neue Möglichkeiten spannende Texte zu schreiben, die aus viel mehr bestehen, als nur aus Keyword-Wiederholungen.

Wenn Du beispielsweise Bademode verkaufst, ist es naheliegend, Wörter wie Strand, Sonne, Sommer, Schwimmbad und dergleichen zu verwenden, da Google weiß, dass diese Wörter einen Zusammenhang mit Bademode haben.

5. Schreibe gezielt in der Sprache deiner Zielgruppe

Gute SEO-Texte sind für den Nutzer relevant und leicht verständlich. Daher ist es wichtig, dass Du Deine Texte so formulierst, dass Deine Zielgruppe sie versteht – soll heißen, dass Du Deine Texte in der Sprache schreibst, die Deine Kunden selbst verwenden. Vermeide daher die Verwendung von zu vielen Fachbegriffen, die Deine Zielgruppe nicht so gut beherrscht wie Du

Schreibe als Ausgangspunkt in einer Weise, die praktikabel und leicht verständlich ist. Wenn Deine Zielgruppe aus Programmierern, Ingenieuren oder Ähnlichem besteht, kannst Du natürlich auch in einer eher technisch orientierten Sprache schreiben – wichtig ist nur, dass Deine Inhalte zur Zielgruppe passen…

6. Mache Deinen Text mit Überschriften übersichtlich

Viele Benutzer lesen Deine Texte nicht. Sie überfliegen sie nur. Daher ist es wichtig, dass Du viele Überschriften verwendest, damit Nutzer – ohne Deinen gesamten Text durchzulesen – Deine Inhalte verstehen können. Neben Überschriften gibt es noch eine Reihe weiterer Elemente, mit denen Du arbeiten kannst, damit man Deine Texte leicht überfliegen kann:

  • Hebe Keywords und Phrasen in Fett– oder Kursiv hervor
  • Nutze Aufzählungszeichen in Deinen Unterüberschriften
  • Schreibe kurze Sätze
  • Verwende häufige (sinnvolle) Zeilenumbrüche (dies ist besonders für Benutzer auf mobilen Endgeräten relevant)

7. Schreibe Interesse weckende Überschriften

Deine Überschriften – oder H-Tags – sind eines der wichtigsten Dinge, die Du im Auge behalten solltest. Eine gute und Interesse weckende Überschrift kann sowohl schwieriger zu formulieren sein, als auch länger dauern, als der gesamte folgende Abschnitt. Damit die Überschrift wie beabsichtigt funktioniert, muss sie nahezu perfekt sein und erfordert sorgfältige Überlegung. Deine Überschriften können entscheidend dafür sein, ob der User weiterliest oder Deine Seite wieder verlässt.

Mit den folgenden psychologischen Auslösern, kannst du deine Überschriften verbessern:

  • Wert – Was hat der Benutzer davon, weiterzulesen?
  • Angst – Was vermisst der Nutzer, wenn er nicht weiterliest?
  • Zahlen – Anzahl Bestellungen, Anzahl Bestandskunden, Prozentsätze etc.
  • Zeit – Welcher Zeithorizont ist für den Nutzer relevant? (z. B. zeitlich begrenzte Angebote, etc.)

8. Optimiere Deine Seitentitel für mehr Traffic

Dein Seitentitel bestimmt, ob der Nutzer Deine Seite bei Google oder anderen Suchmaschinen überhaupt findet. Achte daher immer darauf, dass Dein Seitentitel zum Inhalt der Seite passt: Was erwartet der Nutzer, wenn er auf Deine Seite klickt? Schreibe eingängige und interessante Seitentitel, auf die der Benutzer klicken MUSS.

Hier ist Deine Meta-Beschreibung mindestens genauso wichtig. Die sogenannte Meta Description trägt nicht direkt zu höheren Rankings bei, sondern weckt auch das Interesse des Users, auf Dein Suchergebnis bei Google zu klicken.

9. Unterteile Deinen Text in Unterkategorien

Wie ich in Tipp Nummer 6 kurz erwähnt habe, ist es wichtig, dass Du Deine Inhalte in Abschnitte unterteilst – und am besten in viele davon. Es gibt nichts Schlimmeres, als auf eine Seite zu klicken, auf der man auf eine Tapete an Text stößt. Es ist verwirrend und in keiner Weise lesbar. Oder in einer für Google entscheidenden Form: Der Bedienungskomfort ist gering, wenn der Text nicht in Absätze strukturiert ist.

Wenn Du Deine Texte in Abschnitte unterteilst, können Benutzer Deine Inhalte leichter überfliegen und sich zurechtfinden. Außerdem können Deine Inhalte dadurch später auch noch als gute Nachschlagewerke genutzt werden.

10. Füge eine kurze Zusammenfassung hinzu

Der effektivste Weg, um in den Suchergebnissen von Google an die Spitze zu kommen, ist ein „Featured Snippet„. Ein Featured Snippet wird im Volksmund auch Position 0 (Null) genannt – also die Position direkt über den ersten Suchergebnissen. Featured Snippets findest Du in der Box, auf die Du möglicherweise schon bei einer Deiner Google-Suchen gestoßen bist. Es ist das Textfeld, indem die Antwort auf Deine Frage direkt als Erstes in den Suchergebnissen zu finden ist.

Du kannst Featured Snippets erhalten, indem Du kurze Zusammenfassungen eingibst oder gezielt Fragen stellst und beantwortest. Alles in allem erhältst Du mehr Aufmerksamkeit und ein besseres Branding – und das direkt in den Google-Suchergebnissen.

10 featured snippet - Morningscore SEO tool

11. Nutze einige relevante, interne Links im Text

Verwende in Deinen SEO-Texten relevante interne Links, wenn es sinnvoll ist, den Nutzer an eine andere Stelle Deiner Webseite weiterzuleiten. Wie zum Beispiel in diesem Beitrag, in dem ich auch auf unsere Beiträge zu den Themen “Seitentitel” und “Meta-Beschreibungen” verweise. Es macht wirklich Sinn – und hat einen hohen SEO-Wert – wenn Du Deinen Beitrag gezielt auf Dein Thema ausrichtest und auf Seiten verlinkst, die weitere Informationen enthalten und den Mehrwert dadurch noch weiter steigern.

Nutzersignale werden für Google auch immer wichtiger. Wenn Du Deine Nutzer also durch eine passende Ansprache dazu bringst, mehrere von Deinen Seiten zu besuchen und den dortigen Inhalt zu lesen, wirst Du mit einem höheren Rankings belohnt. Warum? Weil Google Deine Seite als relevant einschätzt, wenn Nutzer mehrere Deiner Seiten aufrufen und dort Zeit verbringen (wenn eine ausreichend hohe Verweildauer zustande kommt).

12. Untermauere Deine Argumente mit Quellenangaben

Eines der am meisten übersehenen Elemente beim Schreiben von SEO-Texten sind ausgehende (externe) Links. Externe Links sind für Deine Webseite nicht schädlich, wenn Du sie mit Bedacht verwendest.

Ausgehende Links sind eine großartige Möglichkeit, Deine Argumente überprüfen und untermauern zu lassen. Indem Du auf relevante Quellen verweist, die Deine Texte unterstützen, baust Du Glaubwürdigkeit in den Augen von Google auf. Es könnte sich hierbei um Umfragen, Studien oder andere Quellen handeln, die für Dasselbe argumentieren wie Du.

Google verwendet fortschrittliche Algorithmen, um zu überprüfen, ob etwas richtig ist oder nicht. Wenn viele Webseiten über dasselbe Thema schreiben wie Du, wird Google dies wahrnehmen und als richtig – oder zumindest als mit der Realität übereinstimmend – registrieren.

Daher ist es durchaus üblich, dieselben Tipps, Vorteile usw. zu erwähnen, wie auch andere glaubwürdige Quellen es tun. Der Trick besteht darin, Deinen Texten etwas hinzuzufügen, was andere nicht (an)bieten oder abgedeckt haben. Erschaffe einen Mehrwert.

13. Erstelle oder aktualisiere Deine „Autorenseite“

Heute bewertet Google nicht nur die Nützlichkeit Deiner Inhalte. Die Suchmaschine interessiert sich auch dafür, wer der Autor ist. Wenn Deine Inhalte also z.B. von einer Behörde stammen, interpretiert Google die Inhalte grundsätzlich als glaubwürdig.

Dies geschieht unter anderem nach dem E-A-T Modell (das auf Englisch für Expertise, Authority and Trust und auf Deutsch für Kompetenz, Autorität und Vertrauen steht).

Google findet und bezieht andere Dokumente, Texte usw. über Dich als Autor. Der Algorithmus verwendet dann die drei Parameter, um zu beurteilen, ob Du die richtige Person bist, um ein bestimmtes Thema zu kommunizieren. 

Wenn Du beispielsweise Schmerzen im Ohr hast, wirst Du höchstwahrscheinlich nicht besonders daran interessiert sein, einen Artikel zu lesen, der von einem zufälligen SEO-Autor geschrieben wurde. Du wirst stattdessen mehr wertvolle Informationen erhalten, wenn Du etwas von einer glaubwürdigen Autorität mit Fachwissen auf diesem Gebiet liest – zum Beispiel einem Ohrenarzt.

Das EAT-Modell ist in einigen Branchen wichtiger als in anderen. Es wird sich aber immer positiv auf Deine Rankings auswirken, wenn Du beim Schreiben von SEO-Texten das Modell im Hinterkopf behältst. Wenn du EAT noch nicht nutzt, kannst du damit ganz einfach starten, indem Du mehr Wissenswertes schreibst und dadurch mehr Autorität gewinnst. 

Daher solltest Du eine glaubwürdige Autorenseite erstellen, auf der Besucher mehr über Dich erfahren können. Dies kann eine eigene Autorenseite sein (z.B. angelegt unter /autor/dein_name/) oder einfach auf Deiner „Über uns“-Seite, auf der Du mehr über Dich und Dein Unternehmen erzählst.

Gestalte die Seite so interessant wie möglich, indem Du Zertifikate, Qualifikationen, bisherige Erfahrungen, die Unternehmensgeschichte, Missionen & Visionen, Fotos des Unternehmens und des Teams hinzufügst.

Wie oft sollte das Keyword pro Seite in einem SEO-Text verwendet werden?

Wie oft Dein Keyword in Deinen SEO-Texten enthalten sein sollte, kann von Branche zu Branche unterschiedlich sein. Deine Texte sollten in jedem Fall so geschrieben sein, dass das Keyword darin sinnvoll enthalten ist. Wiederholungen kannst Du vermeiden, indem du vorher einige gute Synonyme für Dein Keyword heraus suchst.

Du solltest Dein Keyword nur so oft verwenden, wie es in Deinen Texten auf natürliche Weise Sinn ergibt. Als Faustregel gilt, dass Dein Keyword alle 100-150 Wörter oder in 1-3% der gesamten Wortanzahl auftauchen sollte. Gib daher auf einer Landingpage mit 1.000 Wörtern Dein Keyword 10-30 Mal ein.

Beachte, dass die oben genannten Richtlinien nur Standardrichtlinien sind. Es gibt keine definitive Entscheidung, wie oft Du Dein Keyword in Deinen Texten verwende solltest. Wichtig ist nur: nicht zu oft. 

Manchmal wirst Du feststellen, dass Du mit minimalem Einsatz von Keywords hohe Rankings erzielen kannst, während Du an anderer Stelle mit einer höheren Keyword-Dichte gute Rankings erzielst. Das Wichtigste ist, dass Deine Texte für einen Menschen lesbar sind. Ein Text mit zu vielen Keywords kann überladen wirken und beeinträchtigt die Qualität des Leseerlebnisses.

Gleichzeitig wird Google eine Seite mit zu hoher Keyword-Dichte als „Spam“ wahrnehmen, was in den Suchergebnissen in keiner Weise honoriert wird.

Wie viel Text solltest Du also schreiben?

Schauen wir uns diese Frage mal genauer an.

Wie lang sollte ein SEO-Text sein?

Zu Beginn des Beitrags habe ich erklärt, dass Du Dich auf die Tiefe Deines Inhalts konzentrieren solltest und nicht auf die Länge der Texte. Klar ist aber auch, dass diese Dinge oft miteinander verbunden sind, da es schwierig ist, ein Thema ohne viele Worte zu vertiefen.

Die optimale Länge eines SEO-Textes liegt daher zwischen 1.760 und 2.400 Wörtern. Es gibt Studien, die darauf hindeuten, dass Google Landingpages mit vielen Inhalten Seiten mit weniger Inhalten vorzieht, weil es viele Worte braucht, um ein Thema perfekt abzudecken.

Der Text, den Du hier gerade liest, umfasst beispielsweise rund 2.500 Wörter. Und das nicht, weil der Beitrag so lang sein MUSS, sondern weil er automatisch so lang wird, wenn man das Thema “SEO-Texte” komplett abdecken will.

 

Optimiere Deine Texte und erhalte mehr Traffic von Google

Wenn Du komplett neu auf dem Gebiet bist und gerade erst anfängst, dich mit SEO zu beschäftigen, kann dies wie eine große Herausforderung erscheinen. Ich kann das verstehen, denn es erfordert ein ziemlich breites Feld an Fähigkeiten und Kenntnissen, um diese Art von Inhalten zu erstellen. Gute SEO-Texte heben sich von schlechten SEO-Texten ab, weil sie einen Mehrwert erschaffen.

Zusammengefasst:

Die besten SEO-Texte sind so gestaltet, dass sie den Richtlinien von Google entsprechen und Deiner Zielgruppe ein tolles Erlebnis beim Besuch Deiner Webseite bieten. Ein guter SEO-Text zielt darauf ab, die Bedürfnisse und die Suchintention des Benutzers zu befriedigen. Der Kontrast sind die schlechten SEO-Texte, die generisch klingen oder mit Wiederholungen des Keywords gefüllt sind, ohne den Besuchern einen echten Mehrwert zu bieten.

Ein SEO-Text gilt als gut, wenn Google seinen Zweck versteht. Unabhängig vom Hintergrund der Verwendung eines bestimmten Keywords durch den Benutzer, sollten Deine Texte diesem Anspruch gerecht werden.

Früher hat Google Deine Texte wörtlich verstanden, aber diese Zeiten sind längst vorbei. Heutzutage müssen Deine Inhalte spezifisch und detailliert sein, um ein positives Nutzererlebnis zu erzielen und dem Benutzer das zu bieten, wonach er sucht.

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Esben Østerby

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