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SEO: Was sind H-Tags und wie sollte man sie nutzen? [9 konkrete Tipps]

H-Tags oder auch einfach Überschriften genannt, werden in diesem Beitrag als „H-Tags“ bezeichnet. Wenn Du Dir nicht ganz sicher bist, was H-Tags sind, findest Du hier eine kurze Erklärung, bevor wir darauf eingehen, warum sie wichtig sind und wie man sie am besten nutzt.

H-Tags sind HTML-Elemente, die anzeigen, dass ein Wort oder ein Satz eine Überschrift ist, indem das Tag <h1>vor und nach dem Wort/Satz</h1> eingefügt wird. H-Tags sind unterschiedlich formatiert und daran zu erkennen, dass der Text größer ist als der übrige Inhalt und als Überschrift fungiert.

H1-Tag

Morningscore H2-Tag

Deine H-Tags sind einer der wichtigsten Onpage-Faktoren und entscheidend dafür, wie leicht der Text auf Deiner Landingpage von Deinen Nutzern gelesen werden kann.

Im Folgenden schauen wir uns weitere wichtige Faktoren, Beispiele und Tipps an.

Beispiele für H-Tags

Schauen wir uns ein Beispiel aus der Realität an.

Der vielen bekannte Webshop Zalando bietet beispielsweise die Kategorie „Hosen für Herren“ an.

Hier hat Zalando beschlossen, einen H1-Tag mit dem Text „Hosen für Herren“ zu verwenden. Dies ist ein sehr offensichtliches Beispiel für eine H1, das zweifellos auch von vielen andere Webshops mit ähnlichen Kategorien verwendet wird. Die Überschrift ist gut gewählt und arbeitet auch auf die verwandten Keywords „Hose für Herren“ oder „Herrenhose“ hin.

Zalando H1-Tag

Zalando hat sich entschieden, in Bezug auf seine H1-(Überschrift) ziemlich konservativ zu sein und bei „Hosen für Männer“ zu bleiben, ohne Weiteres hinzuzufügen, um einen ganzen Satz zu bilden. Dies macht auch Sinn, da es sich um eine Kategorie-Seite handelt und nicht z.B. um einen Blogbeitrag. Bei Seiten mit mehr Text kann man auch gut ein wenig mit ganzen Sätzen experimentieren.

Auf das H1-Tag auf der “Hosen für Herren”-Seite von Zalando folgt eine Reihe von H2-Tags. Einschließlich der folgenden 2 unter den Artikeln:

Zalando H2-Tags

Beachte hier, dass das Wort „Hose“ in beiden H2-Überschriften in Form von „Herrenhose“ und „Hose“ enthalten ist. Darüber hinaus verwenden sie verwandte Wörter, um sowohl Google als auch den Nutzern ein besseres Verständnis der Seiteninhalte zu ermöglichen. Verwandte Wörter können Deinem organischen Ranking also einen zusätzlichen Schub verleihen. Wenn Du bereit bist, alle Vorteile zu nutzen, kannst du nach diesem Beitrag direkt mit unseren Beitrag zu SEO-Texten weitermachen.

Wieso sind H-Tags wichtig für die SEO?

Egal, ob Du Deine Landingpage-Überschriften mit H-Tags, Überschrift oder Header betitelst – wichtig ist, den Überblick zu behalten.

H-Tags sind wichtig für SEO, da die Überschriften definieren, worum es auf Deiner Landingpage geht und sie Struktur auf der Seite schaffen. Indem Du Deine Keywords in Deine Überschriften einbindest, kannst Du höhere Google-Rankings erzielen und deinen Benutzern Deine Inhalte verständlich machen.

Achtung: achte darauf, dass deine Keywords nicht in jeder Überschrift auftauchen. 

Der Aufbau deiner Überschriften ist wichtig, sollte logisch und immer hierarchisch aufgebaut sein und in etwa so aussehen:

  • H1 – Hauptüberschrift
  • H2 – Erster Absatz
  • H3 – Unterabschnitt
  • H2 – Zweiter Absatz
  • H2 – Dritter Absatz
  • H3 – Unterabschnitt
  • H3 – Unterabschnitt
  • H4 – Ein weiterer Unterabschnitt

Sehr oft werden H1s und Seitentitel vertauscht – und noch häufiger werden sie von vielen gleichgesetzt. Dies ist jedoch nicht der Fall. Ein Seitentitel ist NICHT dasselbe wie ein H1.

Im folgenden Abschnitt erkläre ich den Unterschied.

Was ist der Unterschied zwischen H1 und Seitentiteln?

Trommelwirbel – nun wird das “Geheimnis” gelüftet. Wenn du daran interessiert sein solltest, noch mehr Wissenswertes über Seitentitel zu erfahren, haben wir auch einen gesonderten Beitrag zu dem Thema. 

Im HTML-Text wird der Seitentitel „Titel“ und die H1-Überschrift „h1“ genannt. Der Seitentitel erscheint auf der Google-Suchergebnisseite und ist der blaue Hyperlink, der den Benutzer zu Deiner Webseite führt. H1 ist die Überschrift auf der Landingpage der Webseite. 

Hier siehst Du ein Beispiel für einen Seitentitel auf der Google-Suchergebnisseite:

Seitentitel Morningscore

Auf dieser Seite, die den obigen Seitentitel trägt, ist der H1, wie unten gezeigt, „Das ALL-IN-ONE SEO-Tool“:

H1_SEO tool

Jetzt, wo Du den Unterschied zwischen H1- und Seitentiteln kennst, ist es an der Zeit, etwas tiefer einzusteigen.

Wie viele H-Tags gibt es und wofür werden sie verwendet?

Wenn dieser Bereich grundsätzlich neu für Dich ist oder Du vielleicht gerade erst damit angefangen hast, Dich über die Funktionen von Webseiten und SEO zu informieren, ist dies schon ein sehr spezifischer Bereich. Wir bei Morningscore glauben allerdings, dass es keine dummen Fragen gibt. Im Laufe der Zeit wirst Du mehr und mehr lernen und ein Verständnis entwickeln. Eine der Fragen, die uns viele Anfänger stellen ist, wie viele H-Tags es gibt. 

Die Antwort ist Folgende:

Standardmäßig (HTML) gibt es 6 H-Tags:

  • H1
  • H2
  • H3
  • H4
  • H5
  • H6

Der Hauptunterschied, den Du berücksichtigen solltest, besteht darin, dass H-Tags der SEO helfen, da sie eine Hierarchie von Landingpage-Inhalten erstellen. Je höher in der Hierarchie ein H-Tag ist, desto mehr deckt es den Kontext der Seite ab. Für Google und natürlich auch für den Benutzer. Das Gleiche gilt für den Inhalt. Je weiter oben der Inhalt auf einer Seite steht, als desto wichtiger wird er von den Nutzern wahrgenommen – und von Google.

Werfen wir nun einen kurzen Blick auf den Zweck der verschiedenen H-Tags.

Was sind H1-Tags?

Der H1-Tag ist der primäre Header Deiner Zielseite. Die H1-Überschrift funktioniert genauso wie die Hauptüberschrift eines Zeitungsartikels und als Faustregel sollte nur eine H1 pro Seite verwendet werden. Alle Seiten sollten sowohl für die Benutzerfreundlichkeit, als auch für die SEO eine H1-Überschrift haben.

In Deiner H1-Überschrift ist es wichtig, dass Du Dein primäres Keyword so früh wie möglich verwendest, um sowohl für den Nutzer als auch für Google ein schnelles Verständnis darüber zu schaffen, worum es auf der Seite geht.

Was sind H2-Tags?

Die H2-Überschrift ist das, was in einem Zeitungsartikel als Zwischenüberschrift wahrgenommen wird. Das heißt, eine Überschrift, die nach einem kurzen Textstück nach dem H1 verwendet wird und entweder einen Spatenstich tiefer geht oder die Richtung des Themas ändert.

Verwende im Gegensatz zu H1-Überschriften beliebig viele H2s. Dies hängt jedoch von der Anzahl der Wörter auf der Seite ab, da pro H2 nicht mehr als 2-300 Wörter vorhanden sein sollten. Wenn Du mehrere H2-Überschriften hast, vermeide die Verwendung Deines primären Keywords in allen, da Google dies als Keyword-Stuffing (sprich: SPAM) wahrnimmt.

Was sind H3-Tags?

H3-Tags haben nur minimale oder keine direkten Auswirkungen auf Deine SEO. Sie sind daher aus der SEO-Perspektive nicht so wichtig, können jedoch einen großen Wert für die Benutzerfreundlichkeit haben.

Auch H3-Überschriften können wie H2 so oft verwendet werden, wie Du möchtest. Wichtig hierbei ist, dass sie immer hierarchisch aufgebaut sein müssen und man niemals von H1 zu H3 wechselt, ohne ein H2 dazwischen zu haben.

Da es eine gewisse inhaltliche Tiefe erfordert, um relevante Unterüberschriften zu verwenden, werden H3-Tags in deutlich geringerem Umfang verwendet.

Was sind H4, H5 und H6-Tags?

Neben den gängigsten H1, H2 und H3 gibt es auch H4-H6.

Über diese Tags wirst Du nicht allzu viel hören, da es äußerst selten vorkommt, dass jemand einen so ausführlichen SEO-Text schreibt, dass er sich für H4-, H5- und H6-Überschriften entscheiden muss. Vor allem im Verständnis „normaler“ Leute, wo viele von uns Schwierigkeiten haben werden, ein Thema zu verstehen, das so tiefreichend ist, dass es 5 Schichten / Unterüberschriften braucht. 

Darüber hinaus haben H4-H6-Tags keinen Einfluss auf die SEO.

Wie viele H1-Tags / Seite eignen sich am besten für SEO?

Google hat vor nicht allzu langer Zeit gesagt, dass die Verwendung von 2 oder mehr H1-Tags auf einer Seite die SEO-Leistung nicht beeinträchtigt. Nach vielen Tests und Beispielen von Kunden-Webseiten haben wir jedoch herausgefunden, dass dies einen Einfluss auf die organischen Rankings haben kann.

H1-Tags gelten als die Spitze der Hierarchie und geben Google starke Signale darüber, worum es auf der Seite und in Deinem Inhalt geht. Daher wird es als bewährte Methode angesehen, Deine Hauptüberschrift nur als H1 oben auf der Seite zu platzieren, um keine Verwirrung zu stiften.

Dies ist besonders für Länder wichtig, in denen die KI- und NLP-Algorithmen von Google nicht so fortschrittlich sind wie in englischsprachigen Ländern. In diesen Ländern ist Google oftmals nicht sehr gut darin, die Bedeutung eines Textes abzuleiten – und kann leichter durch andere auf Deiner Seite gefundene Keywords in die Irre geführt werden.

Wie schreibt man gute H-Tags?

Gute H-Tags zu schreiben ist eine kleine Kunst. Es kann oft deutlich länger dauern, die richtige und gestochen scharfe Überschrift zu schreiben als den gesamten nachfolgenden Abschnitt. Denn damit die Überschrift sowohl relevant für das Keyword ist, als auch Interesse für den Nutzer zum Weiterlesen weckt, muss man sich oft ein paar mehr Gedanken machen.

9 Tipps, um gute H-Tags zu schreiben:

  • Verwende nur einen H1-Tag pro Seite
  • Füge Dein primäres Keyword in den H1-Tag ein
  • Nutze Keyword-Variationen in H2-H6
  • Verwende etwa alle 300 Wörter einen H-Tag
  • Erstelle Incentive-H-Tags
  • Nutze Skim-freundliche H-Tags (max. 70 Zeichen) 
  • Verfasse beschreibende H-Tags für den Abschnitt
  • Mach Deine H-Tags nicht zur Antwort
  • Schreibe ausreichend verständliche H-Tags 

Sehen wir uns diese Tipps nun mal etwas genauer an.

1. Verwende nur einen H1-Tag pro Seite

Wie bereits im Beitrag beschrieben, ist es sehr wichtig, dass Du nur eine H1-Überschrift pro Seite hast, um bei Google keine Verwirrung zu stiften. Betrachte Deine Seite als Zeitungsartikel: Wenn ein Artikel in der Zeitung 2 Hauptüberschriften hat, weiß man als Leser nicht, welche die eigentliche Überschrift ist.

2. Füge Dein primäres Keyword in den H1-Tag ein

Mit der Nutzung Deines primären Keywords im H1-Tag, sendest Du ein direktes Signal an Google, worum es in Deinem Inhalt geht. Außerdem teilt die Überschrift dem suchenden Benutzer direkt mit, dass er auf der richtigen Seite gelandet ist.

Aus diesen zwei Gründen solltest Du darauf achten, dein Keyword im Header einzubinden. Du stellst damit sicher, dass die Suchmaschinen Deinen Inhalt verstehen und eine gute Benutzerfreundlichkeit gewährleistet wird. 

Achtung: auch wichtig ist, dass Du es mit Deinem Keyword nicht übertreibst. Nutze es daher nur ein Mal in deiner H1 und beschränke Dich auf nur ein primäres Keyword. 

Stelle zudem sicher, dass Deine Überschriften für den Benutzer nicht nach SPAM oder zu roboterhaft klingen. Wenn Du es mit dem Verfassen oder den Keywords übertreibst, kann das dazu führen, dass Du unseriös oder zu werbend wirkst und die Benutzer Deine Seite direkt wieder verlassen. 

Aber wer erinnert Dich daran, dass Du Deine Keywords in Deinen H1-Tags verwenden solltest? Ganz einfach: verwende ein SEO-Tool, das Dir wichtige Daten zu Deiner Webseite anzeigt und in dem Du Aufgaben, wie das Erstellen von H1-Tag inkl. Deines Keywords verwalten kannst. Unser Tool von Morningscore (schamlose Eigenwerbung) zeigt Dir anhand eines Scores, wie gut jede Seite optimiert ist und was zur Verbesserung getan werden kann.

Morningscore SEO Gesundsheitstool

Dazu gehört auch, ob Du Dein primäres Keyword in Deinem H-Tag korrekt verwendet hast.

fehlender H1-Tag

3. Nutze Keyword-Variationen in H2-H6

Es reicht leider nicht aus, nur eine Variante Deiner Keywords zu nutzen. Das liegt daran, dass Benutzer selten nach denselben spezifischen Wörtern suchen. Daher sollten alle Variationen berücksichtigt werden, indem auch Keyword-Variationen / Synonyme hinzugefügt werden.

Bekannt unter den Begriffen „Long-Tail“ und „LSI-Keywords“ (Latent Semantic Index Keywords), sind dies allerdings nur Wortvariationen und höchst relevante Wörter Deines primären Keywords, die Deine Nutzer bei der Suche nach Deinen Produkten / Deiner Dienstleistung verwenden werden.

Wenn Dein primäres Keyword beispielsweise „Autohändler Hamburg“ ist, sind Longtail-Varianten beispielsweise „Neu- und Gebrauchtwagen in Hamburg“ oder “Autohaus in Hamburg und Umgebung”.

Auf die gleiche Weise leitet Google den Kontext aus Deinem gesamten Inhalt ab. Speziell vertiefende Inhalte sorgen für ein besseres Verständnis Deiner Texte. Daher könnten, wenn man dem obigen Beispiel folgt, z.B. „Coupé, SUV oder BMW, VW, Mercedes“ usw. LSI-Keywords sein.

4. Verwende etwa alle 300 Wörter einen H-Tag

Dadurch wird Dein Inhalt beim überfliegen leichter lesbar. Außerdem finden Deine Nutzer so leichter heraus, was für sie am relevantesten ist und bleiben länger auf Deiner Seite.

5. Erstelle Incentive-H-Tags

Heutzutage reicht es nicht mehr aus, Inhalte zu erstellen, nur um der SEO-Aufgabe gerecht zu werden. Um bei Google hoch zu ranken (und auch dort zu bleiben), müssen wir ansprechende Inhalte erstellen, die von den Nutzern geliebt werden. 

Aus diesem Grund gilt die Texter-Regel Nr. 1: Jedes Wort sollte Platz auf der Seite verdienen UND Dein Ziel mit jedem Satz sollte sein, den Benutzer dazu zu bringen, den nächsten Satz zu lesen.

Diese Regel gilt übrigens auch für die H-Tags. Jede Überschrift zielt darauf ab, den Benutzer dazu zu bringen, den Abschnitt darunter zu lesen. Wie man das anstellt? Der einfachste Weg ist die Verwendung von Power-Wörtern. Es ist erwiesen, dass Power-Wörter das Engagement steigern, indem sie stärkere Emotionen und stärkeres Interesse bei Deinen potenziellen Kunden auslösen.

Schreiben wir die folgende Überschrift als Beispiel um:

„Suchmaschinenoptimierung – 7 Tipps“

Und machen daraus:

„Suchmaschinenoptimierung – 7 effektive Tipps“

6. Nutze Skim-freundliche H-Tags (max. 70 Zeichen)

Indem Du Deine Überschriften kurz hältst und leicht lesbar machst, tust Du etwas für Deine Benutzerfreundlichkeit. Deine Benutzern erhalten so, ohne jedes einzelne Wort lesen zu müssen, einen Seitenüberblick und verstehen dennoch worum es geht. Dies ist besonders wichtig, wenn Du wie wir, Landingpages oder Blogbeiträge mit relativ viel Text hast.

7. Verfasse beschreibende H-Tags für den Abschnitt

Je konkreter Deine Texte sind, desto leichter ist es für Deine Nutzer, Deine Inhalte zu verstehen und eine Relation dazu aufzubauen. Je vager Deine Texte sind, desto schlechter ist die User-Experience (Benutzerfreundlichkeit). Dieser Tipp ist besonders wichtig, wenn Du SEO-Inhalte für Deinen Blog schreibst und möchtest, dass die Benutzer auf der Seite bleiben und lesen, was wichtig ist.

8. Mach Deine H-Tags nicht zur Antwort

Dies gilt für alle Arten von Inhalten, die Du erstellst. Besonders wichtig jedoch ist es bei Posts wie z. B. “10 Vorteile von 8+ Stunden Schlaf”. Wie bereits erwähnt, ist das Ziel, Deine Benutzer zum Weiterlesen zu bewegen. Dies ist jedoch nicht möglich, wenn der Benutzer das Gefühl hat, Inhalte „unter seinem Kenntnisstand“ zu lesen, bzw. er die Antwort schon in der Überschrift erhalten hat. 

Heute sind die stärksten Botschaften, die bei Kunden Anklang finden, diejenigen, die inspirierend und transformierend sind. Wenn Nutzer Deine Inhalte erraten können, haben Deine Botschaften letztendlich keine Wirkung.

Darüber hinaus wirkt sich das Schreiben von originellen und nicht offensichtlichen Inhalten direkt auf Deine Rankings aus. Google sieht so, dass Du etwas Einzigartiges zu einem bestimmten Thema zu sagen hast. Wenn Benutzer Deine Inhalte als wertvoller erleben, als die Texte Deiner Mitbewerber, wird dies auch Dein Branding auf lange Sicht verbessern.

9. Schreibe ausreichend verständliche H-Tags 

Der letzte wichtige Tipp, um Deine Inhalte zu verbessern, besteht darin, Deine Überschriften nicht wie Phrasen klingen zu lassen. Zu viele Webseiten verlassen sich darauf, 3-5 Wörter als Überschrift zu schreiben und erwarten, dass die Benutzer damit abgeholt / erreicht werden.

Beispiel: Stellen wir uns vor, dass wir einen Beitrag zum Thema „Wie kann ich mein SEO-Ranking verbessern?“ schreiben.

Nehmen wir diese Überschrift:

„1. SEO-Inhalte“

Stell Dir vor, was der Benutzer denkt. „Okay, SEO-Inhalte – und jetzt?!“

Verwandeln wir die Überschrift stattdessen in etwas wie:

„1. Schreibe ansprechende und relevante SEO-Inhalte”

Hier versteht der Benutzer, worum es genau geht und was er möglicherweise durch das Lesen dieses Tipps lernen kann. Bei dieser Überschrift ist es wahrscheinlicher, dass die Person auf Deiner Webseite bleibt, anstatt zu den Suchergebnissen zurückzukehren und die Webseite eines Konkurrenten aufzusuchen.

Fazit: verwende H-Tags richtig

Um den gesamten Beitrag kurz zusammenzufassen, hier einige wichtige Erkenntnisse, die Du bei der Erstellung Deiner H-Tags beachten solltest.

Denke immer daran, nur einen H1 auf jeder Seite zu haben. Alle anderen H-Tags kannst Du so oft verwenden, wie Du möchtest – solange Du Deine Landingpages hierarchisch aufbaust und nicht zwischenzeitlich von H1 zu H3 springst, ohne davor eine H2 einzubinden.

Darüber hinaus sollten Deine H-Tags gestochen scharf und ansprechend sein, damit die Nutzer Deine Inhalte tatsächlich für lesenswert halten – denn niemand liest Deine Inhalte, ohne vorher Deine Überschrift gelesen zu haben!

Das war’s für heute.

Viel Erfolg beim Erstellen deiner H-Tags!

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