Als Geschäftsinhaber oder Mitarbeiter in leitender Position verstehst du, wie wichtig es ist, aus der Konkurrenz hervorzustechen. Aber wenn es dich selber eine Weile kostet, um deine Seite bei Google zu finden und deine Konkurrenz direkt in den ersten Ergebnissen auftaucht, wie soll ein regulärer User dann deine Seite finden? Um dir damit zu helfen, werden wir in diesem Post versuchen, dir Antworten darauf zu geben, warum deine Konkurrenz bessere Positionen belegt als du. Auf geht’s, mit der SEO Konkurrenzanalyse.
Deine Konkurrenz rankt bei Google höher, weil sie in ihre SEO investiert. Die Implementierung einer SEO-Strategie verbessert mehrere Faktoren, die bestimmen, wie eine Webseite rankt. Gute SEO-Maßnahmen führen also dazu, dass sowohl Endbenutzer als auch Google deine Webseite als relevanter ansehen.
Das Sprichwort „Man wird nicht zufällig Astronaut“ gilt auch hier in vollem Umfang. Heutzutage belegt man nicht “einfach so” einen der obersten Plätze bei Google, man belegt diese Positionen als Ergebnis bewusster Handlungen. Durch die Weiterentwicklung in den letzten Jahren zeigt Google jedoch nur die besten Seiten an, die den Nutzern wirklich helfen.
Lass uns nun untersuchen, welche spezifischen Faktoren die Rangliste deiner Konkurrenten in beide Richtungen beeinflussen können. Am Ende dieses Beitrags findest du außerdem eine Tabelle, die aufgeführt, wie stark sich diese Faktoren auswirken.
Was sind die Faktoren, die deinen Konkurrenten dabei helfen, besser zu ranken?
Du denkst jetzt wahrscheinlich: “Google funktioniert wirklich auf mysteriöse Art und Weise”. Und du könntest Recht damit haben. Für SEO-Experten ist es jedoch relativ einfach zu erkennen, warum die Suchergebnisse so angeordnet sind, wie sie es sind. Während Google Hunderte von Faktoren hat, die bestimmen wie eine Seite rankt, gibt es eine Teilmenge, die die wichtigsten Faktoren enthält. Mit großer Wahrscheinlichkeit erfüllen deine Konkurrenten genau diese Anforderungen.
Die wichtigsten Faktoren, die deiner Konkurrenz dabei helfen, besser zu ranken als du, sind:
- Sie haben eine alte Webseite & starke Marke
- Sie bekommen mehr relevante & maßgebliche Links
- Sie schreiben besseren und nützlicheren Content
- Sie liefern der Suche entsprechenden Content
- Sie verfügen über bekannte & angesehene Autoren
- Sie erstellen generell mehr relevanten Content
- Sie schreiben bessere Titel & Beschreibungen
- Ihre Webseite ist durch HTTPS gesichert
- Sie haben eine schnellere Ladegeschwindigkeit
- Sie haben eine mobilfreundliche Webseite
- Sie bieten eine bessere Benutzererfahrung
Schauen wir uns nun an, welche Rolle jeder dieser Faktoren für das Ranking deiner und der Webseiten deiner Mitbewerber spielt.
1. Sie haben eine alte Webseite & starke Marke
Gehen wir mal davon aus, dass deine Konkurrenten schon ziemlich lange am Markt sind. Daran gemessen, wie deren Unternehmen gewachsen ist, haben sie möglicherweise eine starke Marke mit hohem Wiedererkennungswert aufgebaut.
Eine starke Marke kann dabei helfen, besser in der Google-Suche abzuschneiden, weil der Nutzer ganz natürlich dazu neigt, auf ihm Bekanntes zu klicken. Wenn man schon über Jahrzehnte am Markt ist, ist es also einfacher für bestimmte Keywords zu ranken, auf die die Konkurrenz wahrscheinlich Tausende ausgeben muss, um auf diesen Positionen mitzuspielen.
Wenn sie allerdings schon so lange im Geschäft sind, steigt natürlich auch die Wahrscheinlichkeit, dass sie eine veraltete Webseite haben. Google liebt diese Seiten, weil sie ein guter Indikator dafür sind, wie lange ein Unternehmen bereits existiert. Seitdem Google die Priorität hat, dem Nutzer den bestmöglichen Inhalt zu bieten, betrachtet es auch das Alter der Webseite als einen Faktor, der die Vertrauenswürdigkeit der auf dieser Webseite bereitgestellten Inhalte bestimmt.
2. Sie bekommen mehr relevante & maßgebliche Links
Es ist kein Geheimnis, dass Google beim Ranking von Webseiten berücksichtigt, ob andere relevante und authentische Webseiten auf deine Seite verlinken. Gehen wir mal davon aus, dass Google die Rezeption einer Bibliothek mit unzähligen Informationen (Büchern) leitet, um die Funktionsweise besser zu veranschaulichen. Wenn ein neugieriger Leser auftaucht und eine Frage stellt, wie würde Google bestimmen, welches Buch es empfehlen soll?
Normalerweise würde das System nach Anhaltspunkten und Vertrauenswürdigkeit suchen. Im Bezug auf die Bibliothek wären dies Erwähnungen des Buchs oder Autors in anderen relevanten Büchern. Wenn viele Autoren erwähnen, dass ein Buch beispielsweise eine großartige Quelle ist, ist es für Google wahrscheinlicher, dass dieses Buch die maßgeblichste Quelle zu diesem Thema ist. Backlinks funktionieren in der digitalen Bibliothek, die als Internet bezeichnet wird, ähnlich.
Deine Konkurrenten haben wahrscheinlich relevante und maßgebliche Backlinks, die auf ihre Homepage verweisen und so ihre Markenpräsenz verbessern. Sie haben wahrscheinlich auch “tiefere Links”, die auf bestimmte Unterseiten verweisen, was wiederum die Leistung dieser einzelnen Seiten verbessert.
Pssst: Mit unserem Backlink-Checker kannst du herausfinden, welche Links du und welche deine Konkurrenz hat – und wie “stark” diese sind!
3. Sie schreiben besseren und nützlicheren Content
In der heutigen Zeit ist guter Content das A und O für ein gutes Ranking. Die User suchen nach Inhalten, um ihre Probleme erklärt zu bekommen und eine Lösung zu finden.
Heutzutage ist das Wort “Content” daher ein weit gefasster Begriff. Kurz gesagt, handelt es sich hierbei hauptsächlich um geschriebenen Text, Videos und Grafiken wie Bilder und Tabellen. Je besser das nachgefragte Thema erklärt wird, desto hilfreicher wird die Seite im Allgemeinen für den Endbenutzer eingestuft.
Besserer, ausführlicherer Inhalt zu den Themen für die du ranken willst, ist somit ein sehr legitimer Grund, warum deine Konkurrenten dich in den Suchergebnissen schlagen könnten. Merke: Die Qualität und wie hilfreich deine Inhalte sind, sind Hauptgründe für ein höheres Ranking bei Google.
4. Sie liefern der Suche entsprechenden Content
Wo wir schon beim Thema sind, ist es auch wichtig darüber zu sprechen, welche Art von Content deine Konkurrenz erstellt. Deine Konkurrenten verfügen möglicherweise über ein Content-Team oder eine Agentur, die die Texte zielgerichtet formulieren. Dies kann ihnen großartige Einblicke geben, wie sie ihren Inhalt genau so formatieren können, dass er auf bestimmte Abfragen abzielt, nach denen tatsächlich gesucht wird.
Bedenke, dass einige Themen besser suchbar sind, als andere. Zum Beispiel suchen wahrscheinlich viele Leute nach „Wie kann ich meine Fahrradkette reparieren?“. Auf der anderen Seite suchen höchstwahrscheinlich nicht so viele Menschen nach „Johns Fahrradketten-Reparatur-Werkzeug“.
Ganz im Ernst, ich gebe mein Bestes um nicht das Word “Keyword” zu schreiben. Du hast diesen Begriff wahrscheinlich schon in der Vergangenheit gehört – aber meiner Erfahrung nach ist „Themen“ ein besserer Begriff. Während sich Google in der Vergangenheit auf bestimmte Keywords stützte, um deine Inhalte zu verstehen und zu bewerten, sieht es heutzutage etwas anders aus.
Durch die stetige Verbesserung des Algorithmus kann Google jetzt Themen und zugehörige Begrifflichkeiten verstehen, ähnlich wie auch wir Menschen. Der Algorithmus kann viele Faktoren beurteilen, die letztendlich bei der Beantwortung der Frage helfen: „Würde diese Webseite die Anfrage des suchenden Users erfüllen?“
Wenn deine Konkurrenten also eine höhere Google-Position haben (insbesondere ganz oben), beherrschen sie wahrscheinlich die Praxis, relevante Inhalte zu schreiben. Mit anderen Worten, sie erfüllen die spezifischen Suchanfragen ihrer Zielgruppe durch hohe inhaltliche Relevanz.
5. Sie verfügen über bekannte & angesehene Autoren
Um noch einmal beim Beispiel mit der Bibliothek anzusetzen: Bedenke auch, ob es den Nutzern wichtig ist, wer die Informationen präsentiert. Damit ein Thema (und damit auch die zugehörige Webseite) korrekt und vertrauenswürdig wirkt, muss es von Autoren erstellt werden, die Erfahrung damit haben.
Das Internet ist voll mit recycelten Informationen. Jeder kann 2-3 Blog-Beiträge zu einem Thema lesen und in einem zusammenfassen. Aber ist das letztendlich authentisch? Um das Problem fragwürdiger Inhalte zu bekämpfen, die den Nutzern möglicherweise schaden können, berücksichtigt Google deshalb auch, wer die Informationen anbietet.
Deine Konkurrenten verfügen möglicherweise über hoch angesehene Autoren in Ihrer Branche, was Google signalisiert, dass deren Inhalt maßgeblich ist. Als Nebeneffekt können deine Konkurrenten auch durch die Follower des Autors mehr Aufmerksamkeit erlangen – sei es in sozialen Medien, privaten Gruppen, Veranstaltungen oder in deren E-Mail-Listen.
6. Sie erstellen generell mehr relevanten Content
Nun besteht eine direkte Korrelation zwischen der Menge der aktuell relevanten Inhalte, die du produzierst (und deren Qualität) und deinen Rankings. Durch eine gründliche Aufschlüsselung deiner unterschiedlichen Themen kann Google das Gesamtziel deiner Webseite besser verstehen. Auf diese Weise kannst du dich in diesen Bereichen festigen und somit auch als Autorität von Google angesehen werden.
Denken wir nochmal an das Beispiel mit der Bibliothek. Angenommen, du hast zwei Bücher über Hunde. Eines davon ist ein spezielles Buch über Hunde und behandelt alles von der Biologie einzelner Hunderassen über die Hundepsychologie, bis hin zu den Essgewohnheiten von Hunden. In der Zwischenzeit findest du daneben ein Biologiebuch. Hier wird jede Tierart erwähnt, das Buch ist enorm groß und der Abschnitt über Deutsche Schäferhunde eher kurzweilig.
Nun, beide Bücher wirken sehr seriös, weil sie beide nützlich sind. Aber wenn du die Frage stellst: „Was soll ich meinem Deutschen Schäferhund füttern?“, wen würde Google deiner Meinung nach eher empfehlen? Natürlich das ausführlichere Buch, speziell für Hunde.
Google weiß, dass so gut wie niemand nur eine einzelne Suche durchführt, wenn er ein Thema untersucht. Nach dieser Frage könnten wir z. B. über die Schlafgewohnheiten unseres Deutschen Schäferhundes nachdenken. Hier weiß Google, dass wir eine bessere Nutzererfahrung erleben, wenn wir von Google direkt zur Quelle mit den besten Informationen geführt werden.
7. Sie schreiben bessere Titel & Beschreibungen
Das Erstellen von Inhalten ist unerlässlich. Wenn du sie jedoch nicht so gestaltest, dass sie den Anforderungen deiner Endbenutzer entsprechen, werden sie möglicherweise nie das Licht der Welt erblicken. Hast du bemerkt, dass du bei der Suche (egal nach was) auf das Ergebnis klickst, das für dich am relevantesten klingt, noch bevor du die Webseite gesehen hast?
Nun, hier kommen deine Titel-Tags und Meta-Beschreibungen ins Spiel. Im Wesentlichen (und zum Glück) kannst du durch und mit Google steuern, wie deine Webseite angezeigt wird, wenn Nutzer nach Inhalten suchen, über die du geschrieben hast.
Stelle es dir wie einen Banner vor, der deinen Laden anpreist. Die Kunden, die sich am meisten angesprochen fühlen, werden das Geschäft betreten und sich umschauen. Google überwacht diese Verhaltensweisen und der Algorithmus passt die Rangfolge im Laufe der Zeit an. Angenommen, es wird festgestellt, dass eine Seite, die auf Position 1-3 rankt deutlich weniger Klicks erzielt. In diesem Fall kann sich die Reihenfolge der dort angezeigten Ergebnisse ändern. Dies geschieht, weil Google anhand der Verhaltenssignale interpretiert, dass der Nutzer mit den Inhalten des ersten Ergebnisses nicht zufrieden ist.
Nehmen wir mal an, dass deine Konkurrenten ihre Zielgruppe und deren Bedürfnisse sehr gut kennen. In diesem Fall könnte ihnen dies den Vorteil verschaffen, relevantere Titel schreiben zu können, die mehr Besucher auf ihre Webseite locken.
8. Ihre Webseite ist durch HTTPS gesichert
Die eigene Webseite durch HTTPS zu schützen ist ein wichtiger Faktor und als “Standard“ zu betrachten. Diesen solltest du erfüllen, insbesondere bei Online-Einkäufen, damit deine Seite als sicher gilt. Es ist nichts, was dich, bzw. deine Seite an die Spitze bringt.
Zu betonen ist noch einmal, dass Google den Sinn und Zweck hat – dem Endbenutzer so gut wie möglich weiterzuhelfen. Das Anzeigen von Webseiten, die dem Nutzer möglicherweise Schaden zufügen könnten, liegt nicht im Interesse von Google. Deswegen werden als solche deklarierte Suchergebnissen benachteiligt.
Zudem sind SSL-Zertifikate heutzutage unglaublich billig und einfach zu installieren. Wenn es um Google geht, lohnt es sich einfach nicht, durch ein nicht vorhandenes Zertifikat ein Risiko einzugehen.
9. Sie haben eine schnellere Ladegeschwindigkeit
Mit der Entwicklung des Internets entwickeln sich auch die Anforderungen der Verbraucher. Während es noch vor einem Jahrzehnt akzeptabel war, ein oder zwei Minuten auf das Laden einer Seite zu warten, ist es heutzutage ein klares No-Go. Benutzer erwarten die Antworten auf ihre Fragen sofort und diese Forderung wird auch an deine Webseite gestellt.
Auch wenn du die bessere Webseite mit besserem Inhalt hast, deine Besucher haben im Zweifel nicht die Geduld darauf zu warten, bis deine Seite vollständig geladen ist. Dies ist kurzfristig gesehen kein wesentlicher Faktor und deine Webseite kann durchaus immer noch ganz oben in den Suchergebnissen angezeigt werden. Langfristig gesehen kann es jedoch vorkommen, dass Google genügend Daten von Nutzern sammelt, die deine Webseite wieder verlassen, noch bevor sie geladen wurde. Ähnlich wie in der obigen Erklärung informieren diese Verhaltenssignale Google darüber, welche Webseiten einen höheren Rang verdient haben – und welche absteigen sollten.
Selbst wenn deine Konkurrenten eine weniger zufriedenstellende Lösung anbieten als du, können sie (im Gegensatz zu dir) ihre Lösung sofort bereitstellen, indem sie eine schnellere Website haben. Dies kann wiederum ihre Google-Platzierung verbessern.
10. Sie haben eine mobilfreundliche Webseite
Wenn wir den Gedanken weiterführen, sollten wir auch einen Blick auf die mobilen Endgeräte werfen, die ebenfalls die Art und Weise geändert haben, wie Benutzer im Internet surfen. Benutzer erwarten mittlerweile, dass Webseiten auch für das Surfen auf Telefonen und Tablets voll funktionsfähig ausgelegt sind.
Als langsamere Maschinen mit kleinerem Bildschirm und mit einer nicht so starken Internetverbindung, stellen mobile Geräte viele Anforderungen an die Infrastruktur einer Webseite. Wie einem jeder Ökonom sagen würde, muss dort wo Nachfrage besteht auch ein Angebot vorhanden sein – und die Nachfrage gibt es definitiv.
Es kann also auch sein, dass dein Konkurrent besser rankt, weil er über eine mobilfreundliche Webseite (die die Benutzer bevorzugen) verfügt. Langfristig wird Google auch hier genügend dieser Signale sammeln, um zu verstehen, wo du und deine Konkurrenten positioniert werden sollten – und die Suchergebnisse entsprechend anpassen.
11. Sie bieten eine bessere Benutzererfahrung
Wir können also abschließend zusammenfassen, dass SEO heutzutage sehr stark mit der Benutzererfahrung verknüpft ist. Dieser Trend hält schon eine ganze Weile an. Erst mit der Zeit werden jedoch gewisse Änderungen deutlicher.
Google’s Aufgabe ist es, der ultimative Diener zu sein. Um genau diesen Code zu knacken, optimieren sie ihre Algorithmen immer wieder. Bieten Webseiten dem Endbenutzer eine großartige Erfahrung und erfüllen gleichzeitig die Anforderungen, verbessert dies auch die Wahrnehmung von Google. Ein weiterer User Experience-Faktor, der sich auf die Suchmaschinenoptimierung auswirkt, ist die Lesbarkeit deiner Webseite.
Um deine SEO-Bemühungen zu einem Erfolg werden zu lassen, solltest du dich also an den Erwartungen von Google und den Nutzern orientieren. Dies ist möglicherweise auch etwas, was dein Konkurrent bereits gut oder besser macht.
Wie wichtig sind diese jeweiligen Faktoren?
Betrachten wir nun die individuelle Bedeutung jedes Faktors. Um besser zu veranschaulichen, wie viel jeder Faktor zur Gleichung beiträgt, haben wir sie in einer Tabelle aufgelistet, die die Auswirkung auf die Rangfolge zeigt. Wir haben außerdem eine Spalte hinzugefügt die beurteilt, wie leicht jede dieser Änderungen für die meisten Unternehmen zu implementieren ist.
Faktor | Ranking-Einfluss | Leichtigkeit |
---|---|---|
Sie haben eine alte Webseite & starke Marke | 3 | 1 |
Sie bekommen mehr relevante & maßgebliche Links | 4 | 3 |
Sie schreiben besseren und nützlicheren Content | 5 | 3 |
Sie liefern der Suche entsprechenden Content | 5 | 3 |
Sie verfügen über bekannte & angesehene Autoren | 3 | 2 |
Sie erstellen generell mehr relevanten Content | 4 | 4 |
Sie schreiben bessere Titel & Beschreibungen | 4 | 5 |
Ihre Webseite ist durch HTTPS gesichert | 5 | 5 |
Sie haben eine schnellere Ladegeschwindigkeit | 4 | 2 |
Sie haben eine mobilfreundliche Webseite | 4 | 3 |
Sie bieten eine bessere Benutzererfahrung | 5 | 3 |
Wichtige Faktoren für den Erfolg in den Google-Suchergebnissen (1 – Niedrig; 5 – Hoch) |
Was ist, wenn sie dich bei mehreren Faktoren schlagen?
Das Beste was du machen kannst, wenn deine Konkurrenten in vielen dieser Faktoren besser sind als du, ist zu überlegen, ob du in SEO investieren solltest. Um diese Entscheidung leichter zu machen, solltest du zunächst feststellen, ob du in der Vergangenheit Erfolge im Bereich SEO verbucht hast.
Überprüfe anhand deines Analyse-Setups oder einfach anhand deines Bauchgefühls, ob du Verkäufe durch Personen erzielt hast, die nach deinen Produkten gesucht haben. Dies kann ein guter Maßstab dafür sein, ob eine SEO-Kampagne für dein Unternehmen im Sinne deiner potenziellen Kapitalrendite (return on investment) in Frage kommt.
Zweitens solltest du jemanden kontaktieren, der über Fachkenntnisse in diesem Bereich verfügt. Du kannst entweder jemanden intern einstellen, eine einmalige Vereinbarung mit einem Berater treffen oder dich direkt an eine angesehene Agentur in deiner Nähe wenden. Alles in allem haben diese Personen ein tiefes Verständnis für die Faktoren, die zum Ranking von Google beitragen. Auf diese Weise kann ein konkreter Aktionsplan erstellt werden, um das Problem professionell anzugehen.
Wenn du die Analyse und den strategischen Plan erstellt/erhalten hast, finde heraus, wann sich die Investition auszahlt. Dies ist eine großartige Frage, mit der du den von dir eingestellten Experten herausfordern kannst. Wenn diese Prognosen zeigen, dass sich deine SEO-Investition rentieren kann, ist dieser Kanal eine Überlegung wert.
Résumé
Inzwischen hast du wahrscheinlich festgestellt, dass wir das Geschriebene ernst nehmen. In diesem Beitrag haben wir uns eingehend mit einem bestimmten Thema befasst und unser Bestes gegeben, umso viele relevante Informationen wie möglich bereitgestellt. Um das Ganze abzurunden, haben wir Fragen und eine Tabelle hinzugefügt, um dich bei deiner Entscheidungsfindung zu unterstützen. Diese einzelnen Elemente müssen nicht unbedingt bei Google ranken. Wir haben uns trotzdem dazu entschlossen sie zu erstellen, weil sie unseren Lesern helfen sollen. Dies ist der erste Schritt, den du unternehmen kannst, um deine Konkurrenz zu überholen.
Für die darauffolgenden Schritte (um deine Mitbewerber im Schatten stehen zu lassen) empfehlen wir dir, einen Blick in den hier verlinkten Leitfaden zu werfen. Selbst wenn du dich für eine Zusammenarbeit mit einer Agentur entscheiden solltest, kannst du durch das Verständnis der darin aufgeführten Konzepte kritischer und objektiver über deren Vorschläge nachdenken.
Viel Erfolg!