Blog

Onpage-SEO – Was ist das und wie optimierst du für Google und Nutzer?

On-Page-SEO ist der eine Teil von SEO, der die größte Wirkung hat, da selbst kleine Änderungen große Auswirkungen auf Deine Rankings und Deinen organischen Traffic haben können.

Im Grunde genommen entscheiden On-Page-SEO-Faktoren, ob Du Deine SEO-Strategie erfolgreich umsetzt oder nicht.

Gleichzeitig ist On-Page-SEO der einfachste und zugänglichste Teil von SEO für Anfänger und erfordert keine besonderen Kenntnisse, die Du nicht selbst erlernen kannst – im Gegensatz zu technischem SEO, das bestimmte Fähigkeiten und technisches Know-how erfordert.

Wenn Du diesen Beitrag liest, fängst Du entweder gerade an, etwas über SEO zu lernen, oder Du hast Probleme mit dem Ranking, obwohl Du Deine Seiten optimiert hast.

Sag nichts mehr. Egal aus welchem Grund Du das liest, ich werde dafür sorgen, dass Du alles über On-Page-SEO weißt und Deine Landing Pages vollständig optimieren kannst.

Mit 7 Jahren Erfahrung im Bereich SEO habe ich mich mit einer Menge SEO-Fällen beschäftigt, die sich hauptsächlich auf Onsite- und Content-Optimierung konzentrieren. Ich werde Dir alles zur Verfügung stellen, was Du brauchst, um Landing Pages zu erstellen, die Google liebt und lobt.

TABLE OF CONTENTS show

Was ist On-Page-SEO?

The SEO pyramid

On-Page-SEO umfasst alle Optimierungen auf Deiner Website, die sowohl Suchmaschinen als auch Nutzer dazu bringen, Deine Seiten zu lieben. Die klassischen On-Page-SEO-Faktoren sind bekannt als Optimierung von Titeln, Inhalten, URLs und internen Links.

On-Page-SEO, auch bekannt als On-Site-SEO, ist der Prozess der Optimierung einzelner Webseiten, um deren Suchmaschinen-Rankings zu verbessern und organischen Traffic zu gewinnen. Dies beinhaltet die Anpassung verschiedener Elemente, die Du kontrollieren kannst, wie z. B. Inhalte, HTML-Quellcode, Meta-Tags (Titel-Tags und Meta-Beschreibungen) und Bilder. Das Ziel ist es, sicherzustellen, dass Deine Seiten sowohl benutzerfreundlich als auch suchmaschinenfreundlich sind.

Darüber hinaus geht es bei On-Page-SEO darum, ansprechende Websites zu erstellen, die originelle und hilfreiche Inhalte bieten und Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit zeigen, und vor allem darum, dass Deine Seite mit der Suchabsicht des Nutzers übereinstimmt.

On-Page-SEO ist wie die Vorbereitung der Bühne für den großen Auftritt Deiner Website. Es geht darum, die Elemente, die Google und andere Suchmaschinen lieben, fein abzustimmen.

Stell Dir vor, Du richtest Dein Wohnzimmer her, bevor Gäste kommen – Du justierst die Beleuchtung (Titel-Tags), schüttelst die Kissen auf (Meta-Beschreibungen) und sorgst als Top-Gastgeber dafür, dass die Unterhaltung natürlich fließt (hochwertige Inhalte).

Das Ziel? Deine Website so einladend wie eine warme Tasse Kakao an einem regnerischen Tag zu gestalten. Das bedeutet, Keywords durchdacht einzusetzen, ansprechende und informative Inhalte zu erstellen und sicherzustellen, dass Deine Website einfach zu navigieren ist.

Stell es Dir vor, als würdest Du Deiner Website ein kleines Makeover verpassen – es geht nicht nur darum, gut auszusehen, sondern sich auch gut anzufühlen.

Was ist der Unterschied zwischen On-Page-SEO und Off-Page-SEO?

Forskellen på on page SEO og off page SEO

Der Unterschied besteht darin, dass On-Page-SEO alle Elemente umfasst, über die Du die Kontrolle hast, und alle Dinge, die Du intern auf Deinen Seiten tun kannst.

Im Gegensatz dazu umfasst Off-Page-SEO alle externen Faktoren, die sich auf Deine Suchmaschinen-Rankings auswirken und die Du optimieren kannst.

Backlinks, Social-Media-Signale, Medienberichterstattung usw. sind alles externe Faktoren, die Du fördern kannst, um Deine Rankings zu verbessern, aber an denen Du intern auf Deiner Website nichts ändern kannst.

Warum ist On-Page-SEO wichtig?

On-Page-SEO ist wichtig für jeden erfolgreichen SEO-Fall, da Inhalte das sind, was Suchmaschinen verstehen und mit dem sie Nutzer verbinden.

Alle On-Page-Faktoren helfen Crawlern, deine Inhalte und den Kontext zu lesen und zu verstehen sowie relevante Ergebnisse mit der Suchanfrage abzugleichen.

Lass uns die On-Page-SEO-Faktoren aufschlüsseln und erklären, warum jeder einzelne wichtig ist:

  1. Relevanz und Sichtbarkeit: Richtige On-Page-SEO-Techniken helfen Suchmaschinen, den Inhalt deiner Webseite zu verstehen, was die Chancen erhöht, in relevanten Suchanfragen höher zu ranken. Das bedeutet mehr Sichtbarkeit und potenziellen Traffic für deine Seite.
  2. Nutzererfahrung: Die Optimierung von On-Page-Elementen wie Title-Tags, Meta-Beschreibungen, Überschriften und Inhaltsstruktur sorgt für eine bessere Nutzererfahrung. Wenn Nutzer deine Seite einfach zu navigieren und informativ finden, bleiben sie eher länger und beschäftigen sich mit deinen Inhalten.
  3. Gezielter Traffic: Durch die Optimierung für bestimmte Keywords und Phrasen, nach denen deine Zielgruppe sucht, hilft On-Page-SEO, Besucher anzuziehen, die wahrscheinlich an deinen Produkten, Dienstleistungen oder Inhalten interessiert sind.
  4. Crawlability und Indexierbarkeit: Suchmaschinen verwenden Crawler, um Webseiten zu scannen und zu indexieren. Richtiges On-Page-SEO stellt sicher, dass diese Crawler deine Inhalte leicht interpretieren können, was die Chancen deiner Webseite verbessert, richtig indexiert zu werden.
  5. Wettbewerbsvorteil: In wettbewerbsintensiven Branchen kann effektives On-Page-SEO deine Webseite von anderen abheben. Es kann dir helfen, Konkurrenten zu übertreffen, die möglicherweise nicht so optimiert sind, und dadurch mehr Traffic und potenzielle Kunden zu gewinnen.
  6. Kosteneffektiv: Im Vergleich zu Off-Page-SEO (wie Linkbuilding) liegt On-Page-SEO im Allgemeinen mehr in deiner Kontrolle und erfordert nicht unbedingt laufende Kosten. Es geht darum, qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen und sie richtig zu optimieren, was langfristige Vorteile bringen kann.
  7. Grundlage für Off-Page-SEO: On-Page-SEO bildet die Grundlage, auf der andere SEO-Bemühungen aufbauen. Zum Beispiel ziehen qualitativ hochwertige Inhalte, die gut optimiert sind, eher auf natürliche Weise Backlinks an, was für Off-Page-SEO von Vorteil ist.

Google entwickelt seinen Algorithmus ständig weiter, aber was sich nie ändert, ist die Bedeutung von Inhalten und Nutzererfahrung.

Da Google den Algorithmus immer nutzerzentrierter gestaltet, ist dein On-Page-SEO jetzt wichtiger denn je.

Wertvolle, originelle und hilfreiche Inhalte sind der Gewinner, wenn es um das Ranking bei Google geht.

Also, wie machst du dann On-Page-SEO?

Lass uns aufschlüsseln, was du tun musst, damit Google deine Seiten liebt.

Wie man On-Page-SEO macht

Guide to do on page SEO

Diese Anleitung ist sehr wichtig, da es viele veraltete und falsche Informationen darüber gibt.

On-Page-SEO hat sich seit 5-10 Jahren stark verändert, aber viele SEOs predigen immer noch SEO-Ratschläge aus dem Jahr 2010.

Früher war On-Page-SEO ziemlich einfach.

Um On-Page-SEO vor Jahren zu betreiben, wolltest du einfach sicherstellen, dass du eine ausreichend hohe Keyword-Dichte auf einer Seite hattest und sie zu allen Überschriften hinzugefügt hast.

Zum Glück hat sich das sowohl für SEOs als auch insbesondere für Nutzer geändert und ist viel umfassender geworden, mit einem größeren Fokus auf Nutzerabsicht und Inhaltsqualität.

Lass uns in die On-Page-Ranking-Faktoren eintauchen und sehen, was man Onsite optimieren kann.

Relevante Keywords finden

Der allererste Schritt ist eine ordentliche Keyword-Recherche, um die richtigen Keywords zu finden, nach denen die Nutzer suchen, um dein Produkt oder deine Dienstleistung zu finden, damit du weißt, wofür du deine Inhalte und andere Onsite-Faktoren optimieren musst.

Um eine gründliche Keyword-Recherche durchzuführen, benötigst du ein Keyword-Recherche-Tool wie Morningscore. Suche nach potenziellen Keywords auf Google, um die Ergebnisse zu sehen, und füge die rankenden Wettbewerber zu deinem SEO-Tool hinzu, um zu sehen, wofür sie ranken, was für dich relevant sein könnte.

Research new target keywords for your SEO

Bei der Keyword-Recherche geht es nicht nur darum, Keywords zu finden, die Leute verwenden, wenn sie kaufbereit sind.

Du musst Keywords finden und Landing Pages und Inhalte erstellen, die die gesamte Buyer Journey abdecken und im oberen, mittleren und unteren Teil des Funnels sichtbar sind und die unterschiedlichen Suchabsichten der Nutzer erfüllen.

Die Phasen der Buyer Journey erklärt

  • Bewusstsein (oberer Teil des Funnels): Um Nutzer in der Bewusstseinsphase anzusprechen, musst du hochwertige und hilfreiche Blogbeiträge, Videos oder eine gute Homepage mit Informationen bereitstellen.
  • Überlegung (mittlerer Teil des Funnels): Die Ansprache von Nutzern in der Überlegungsphase ist wichtig, da sie kurz vor dem Kauf eines Produkts stehen – sie müssen nur noch vollständig von deinen Fallstudien, einer guten Über-uns-Seite, einem Käuferleitfaden usw. überzeugt werden.
  • Entscheidung (unterer Teil des Funnels): Die Nutzer sind kaufbereit und du benötigst Landing Pages, die dafür optimiert sind. Biete Produktdemos, Vergleiche, übersichtliche Preis-Seiten und Kontaktformulare und/oder einfache Kontaktseiten an.

Wenn du deine Keywords herausgefunden und in deinem Rank Tracker aufgelistet hast, ist es an der Zeit, deine Webseiten zu optimieren.

Die Suchabsicht verstehen und Nutzer zufriedenstellen

Im wilden Westen des SEO gibt es einen Sheriff in der Stadt: Suchabsicht. Und glaub mir, dieser Sheriff versteht keinen Spaß.

Die Suchabsicht zu verstehen ist wie eine Schatzkarte zu haben, die dich zum Gold führt – SEO-Gold, um genau zu sein.

Aber bevor ich mich in Metaphern verliere, lass uns eintauchen in das, was Suchabsicht wirklich bedeutet und wie du sie nutzen kannst, um deine Nutzer (und Google) zum Lächeln zu bringen.

Was ist Suchabsicht?

seo funnel based on keyword intent

Suchabsicht, auch bekannt als Nutzerabsicht, ist der Zweck hinter der Suchanfrage eines Nutzers. Es ist das „Warum“ hinter den Wörtern, die sie in die Google-Suchleiste eingeben.

Wollen sie etwas kaufen, etwas lernen oder eine bestimmte Webseite finden?

Das zu verstehen, kann über deine Content-Strategie entscheiden.

Stell dir vor, du gibst eine Party. Du würdest keine Lasagne servieren, wenn jeder Sushi erwartet, oder?

Dasselbe gilt für deine Webseiteninhalte. Du musst genau das servieren, wonach sich dein Publikum sehnt, oder sie enttäuscht zurücklassen und die Google-Leiter hinunterfallen.

Arten von Suchabsichten

Es gibt im Allgemeinen vier Arten von Suchabsichten. Lass uns sie aufschlüsseln:

  1. Informationelle Absicht: Du suchst nach Informationen. Du könntest fragen: „Wie backe ich einen Kuchen?“ oder „Was ist Suchintention?“. Du bist im Recherchemodus. Um für dieses Keyword zu ranken, brauchst du einen Blogbeitrag, der diese Frage und möglicherweise andere relevante Folgefragen beantwortet, um relevant zu sein.
  2. Navigationelle Absicht: Du möchtest zu einer bestimmten Website. Zum Beispiel „Facebook Login“ oder „Nike Website“. Du weißt, wohin du willst, und benutzt Google als deine Karte. Keywords mit dieser Absicht sind für jedes andere Unternehmen irrelevant, das nicht das in der Suchanfrage erwähnte Unternehmen oder die Website ist.
  3. Transaktionelle Absicht: Du bist bereit zu kaufen. Du könntest nach „iPhone 13 kaufen“ oder „beste Angebote für Laptops“ suchen. Du hast dein Portemonnaie gezückt und bist bereit für einen Kauf. Je nachdem, wie konkret du ein Produkt erwähnst, möchtest du deine Produktseite erstellen oder optimieren oder Kategorieseite. Optimiere Produktseiten nur für exakte Produktnamen.
  4. Kommerzielle Untersuchung: Dies ist eine Mischung aus informationeller und transaktionaler Absicht. Du recherchierst, bevor du einen Kauf tätigst. Suchanfragen könnten „bestes Smartphone 2024“ oder „iPhone 13 vs Samsung Galaxy S21“ beinhalten. Suchanfragen wie diese erfordern, dass du eine Vergleichs-Landingpage mit dem Titel „Die 10 besten Smartphones im Jahr 2024“ oder ähnlichem erstellst, eine Liste mit umfassenden und objektiven Beschreibungen von jedem einzelnen Smartphone erstellst, mit Vor- und Nachteilen für jedes und dem Preis abschließt (denke daran, auf dein Produkt zu verlinken, wenn du auch ein Händler bist).

Warum ist Suchintention wichtig?

Person on computer searching with the intent of buying shoes

Das Verständnis der Suchintention kann nicht unterschätzt werden, da es deine Inhalte darauf abstimmt, was Nutzer tatsächlich suchen.

Das bedeutet höhere Nutzerzufriedenheit, niedrigere Absprungraten und höhere Conversion-Raten. Außerdem liebt Google es, wenn du seine Nutzer glücklich machst, und belohnt dich mit besseren Rankings.

Google konzentriert sich immer mehr auf die Suchintention, um Nutzer mit den besten verfügbaren Ergebnissen zu verbinden.

Daher musst du Blogbeiträge, Kategorieseiten, Produktseiten, Ratgeber, Vergleiche und vieles mehr erstellen, um alle Suchintentionen und Nutzerbedürfnisse abzudecken.

Wie du Suchintentionen ermittelst

Die Suchintention herauszufinden kann sich wie Detektivarbeit anfühlen. Hier ist eine Lupe für dich:

  1. Schau dir die Keywords an: Manche Keywords schreien ihre Absicht geradezu heraus. „Kaufen“, „beste“, „wie“ und „Bewertungen“ sind ziemlich aufschlussreich.
  2. Analysiere die SERPs: Schau dir an, was auf der ersten Seite für deine Ziel-Keywords rankt. Wenn du viele Produktseiten siehst, ist es wahrscheinlich transaktional. Wenn es Blogbeiträge und Ratgeber sind, ist es informationell.
  3. Verwende SEO-Tools: SEO-Tools können Einblicke in die Keyword-Intention geben.

Inhalte erstellen, die die Nutzerintention erfüllen

Okay, du hast den Fall geknackt. Wie erstellst du jetzt Inhalte, die ins Schwarze treffen?

  1. Inhaltstyp an Absicht anpassen: Wenn die Absicht informativ ist, erstelle Blogbeiträge, Anleitungen oder Videos. Bei einer transaktionalen Absicht konzentriere dich auf Produktseiten, Bewertungen und Vergleiche.
  2. Beantworte die Frage: Komm schnell zum Punkt. Wenn jemand fragt: „Wie backe ich einen Kuchen?“, fang nicht mit der Geschichte der Kuchen an. Gib ihm das Rezept und vielleicht ein oder zwei lustige Fakten. Nachdem du die klare Antwort gegeben hast, kannst du auf andere verwandte Informationen eingehen.
  3. Bietet einen Mehrwert: Gehe über die Grundlagen hinaus. Füge einzigartige Einblicke, Daten oder Tipps hinzu, die deine Konkurrenten möglicherweise nicht haben. Das stellt nicht nur den Benutzer zufrieden, sondern etabliert dich auch als Autorität.
  4. Optimiere die Lesbarkeit: Verwende kurze Absätze, Aufzählungszeichen und Zwischenüberschriften. Gestalte deine Inhalte so, dass sie für das menschliche Auge leicht zu erfassen sind.
  5. Multimedia einbinden: Bilder, Videos, Infografiken – all das kann das Benutzererlebnis verbessern und die Nutzer bei der Stange halten.

Vergiss nicht, dass das Web manchmal ein ziemlich langweiliger Ort sein kann. Wenn du deinen Inhalten ein bisschen Persönlichkeit verleihst, können sie persönlicher und angenehmer wirken.

Schließlich verbinden sich Menschen mit Menschen, und wenn du Menschen nicht im wirklichen Leben sehen kannst, musst du deine Inhalte persönlich gestalten.

Die Suchintention zu verstehen und zu erfüllen, ist die Geheimzutat für erfolgreiches Onpage-SEO.

Es geht darum, sich in die Lage deiner Nutzer zu versetzen und sich zu fragen: „Wonach suchen sie wirklich?“. Wenn du das richtig machst, spielst du nicht nur das SEO-Spiel – du gewinnst es.

Also leg los, tauche ein in die Köpfe deiner Nutzer und gib ihnen genau das, wonach sie suchen. Und vielleicht wirfst du noch ein oder zwei Katzengeschichten ein.

Erstelle ansprechende Title-Tags

Der Seitentitel ist der große Text (Titel), den du für die Ergebnisse auf der Suchergebnisseite siehst.

Im unten abgebildeten Titel haben wir einen Titel mit dem Keyword „SEO zu CPC Übersetzer“ als Hauptkeyword an erster Stelle.

Als Nächstes fügen wir mehr Kontext und etwas Interessantes hinzu, um den Nutzer zum Klicken zu bewegen, indem wir „den wahren Wert deiner Keywords erkennen“ schreiben, was sowohl ein semantisches Keyword zum Hauptkeyword ist, als auch direkt das anspricht, wonach der Nutzer sucht, wenn er nach einem SEO zu CPC Übersetzer sucht.

Morningscore page title shown in Google SERP

Der Seitentitel ist eines der wichtigsten Elemente der Onpage-SEO. Allerdings kann kein Faktor für sich allein stehen.

Der Zweck des Titels ist es, Suchmaschinen und Nutzern zu verdeutlichen, was sie auf der entsprechenden Landingpage erwartet, und den Inhalt der Seite zusammenzufassen – übertreibe es nicht.

Im Title-Tag kannst du auch sicherstellen, dass du die Suchintention triffst, indem du dein Keyword hinzufügst.

  • Platziere dein Hauptkeyword zuerst im Titel oder so früh wie möglich.
  • Integriere das Keyword auf natürliche Weise und verwende 1-2 vollständige Sätze, die Sinn ergeben und das Interesse des Suchenden wecken, um den Klick zu erzielen.
  • Achte darauf, dass der Titel weniger als 70 Zeichen lang ist, damit er nicht von Google abgeschnitten oder komplett neu geschrieben wird.
  • Füge Jahr, Zahlen oder andere Daten hinzu, wenn sie für das Thema relevant sind.

ℹ️ Lies weiter über Title-Tags.

Veröffentliche qualitativ hochwertige, hilfreiche und originelle Inhalte

Content strategy for SEO

In den letzten Jahren hat sich Google in eine Richtung entwickelt, die sich auf Qualität, Originalität und den Grad der Hilfsbereitschaft konzentriert.

SEO-Inhalte bedeuten nicht mehr nur, überall Keywords hinzuzufügen. Du musst einen echten Mehrwert bieten, Informationen liefern und Themen umfassend abdecken. Und das Wichtigste ist, dass Deine Inhalte mit der Suchabsicht übereinstimmen und entweder neue Informationen zum Thema liefern, anstatt bestehende Quellen nachzuplappern, oder klarere, leichter verständliche Informationen bieten.

Konzentriere Dich auf die folgenden Dinge, um nutzerzentrierte und hilfreiche SEO-Inhalte zu erstellen:

  • Konzentriere Dich auf nutzerorientierte Inhalte: Priorisieren das Erstellen von Inhalten, die die Bedürfnisse, Fragen und Interessen Deiner Zielgruppe ansprechen. Mach Deine Inhalte wertvoll, informativ und relevant für die Suchabsicht des Nutzers. Bei Informationssuchen wirst Du mit Deinen Kategorieseiten nicht ranken. Um bei Informationssuchen zu ranken, musst Du relevante Informationen bereitstellen.
  • Integriere E-E-A-T-Prinzipien: Steigere die Erfahrung, Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit (E-E-A-T) Deiner Inhalte, indem Du genaue Informationen lieferst, seriöse Quellen zitierst und Deine Expertise zum Thema unter Beweis stellst.
  • Verwende klare und ansprechende Überschriften: Erstelle Überschriften, die klar, überzeugend und den Inhalt Deiner Seite genau widerspiegeln. Eine starke Überschrift kann die Klickraten und das Nutzerengagement deutlich verbessern. Darüber hinaus solltest Du Deine Fähigkeiten, Erfahrungen und Deinen Hintergrund hervorheben, um Vertrauen und Autorität zu gewinnen, und auf Deine Über-mich-Seite mit Deinen Ergebnissen und Erfahrungen verlinken.
  • Beantworte Nutzerfragen umfassend: Identifiziere häufige Fragen und Anliegen Deines Publikums und gehe in Deinen Inhalten umfassend darauf ein. Dies kannst Du durch Keyword-Recherche und das Verstehen der Nutzerabsicht erreichen. Decke Themen von A bis Z mit der Themencluster-Strategie ab.
  • Achte auf Originalität: Erstelle einzigartige Inhalte und biete eine neue Perspektive oder zusätzliche Einblicke im Vergleich zu bestehenden Inhalten. Vermeide es, Inhalte aus anderen Quellen zu duplizieren, um die Originalität und die SEO-Performance zu erhalten. Die Top-Ranking-Websites sind die besten Inspirationsquellen und zeigen Dir, welche Inhalte Du abdecken musst, um relevant zu sein – Du musst es nur besser machen.

Hochwertige Webseiten

Hochwertige Inhalte sind so definiert, dass sie einem nützlichen Zweck dienen und diesen Zweck im gesamten Inhalt erfüllen.

Ein nützlicher Zweck kann eine Vielzahl von Dingen sein und umfasst alles von der Bereitstellung neuer, origineller Informationen über den Verkauf von Produkten bis hin zur Erstellung lustiger Dinge, die Menschen zum Lächeln bringen.

Um festzustellen, ob Du hochwertige Inhalte erstellt hast, solltest Du Folgendes berücksichtigen:

  • Der Zweck: Hat Deine Seite einen nützlichen Zweck? Hat irgendjemand etwas von dieser Seite?
  • Potenzial, Schaden zu verursachen: Wenn Deine Seite das Potenzial hat, Schaden zu verursachen, wird sie nicht als hochwertig angesehen.
  • Seitenthema und Art der Website: Passt das Thema der Seite zum allgemeinen Thema der Website? Wenn Du einen Webshop oder eine YMYL-Seite (Your Money or Your Life) betreibst, solltest Du besonders gründlich sein.
  • Seitentitel: Hochwertige Seiten haben einen gut formulierten Seitentitel, der die Seite zusammenfasst und nicht reißerisch ist. Wenn Du die Seite im Titel über- oder unterbewertest, kann sie als minderwertig angesehen werden.
  • Werbung: Ist Deine Seite mit Werbung übersät? Beeinträchtigt die Werbung die Seite, die Struktur oder den Inhalt? Du kannst Deinen Traffic mit Werbung monetarisieren, aber wenn sie Deine Inhalte stört oder blockiert, wird sie als minderwertig angesehen.
  • Informationen von der Website und dem Ersteller: Enthält die Seite genügend Informationen über die Website und den Ersteller der Inhalte?

How an optimized product page looks

Nächstes Element, das du angehen solltest, um festzustellen, ob die Seite als hochwertig angesehen werden kann. Mindestens eines der folgenden 3 Elemente sollte auf deiner Seite zutreffen, damit sie als hochwertig gilt:

  • Inhaltsqualität: Inhalte, die mit viel Aufwand (gründlich) erstellt wurden, ein hohes Maß an Originalität oder Können aufweisen, sodass der Inhalt dem Zweck entspricht und ihn erreicht.
  • Reputation: Die Website hat innerhalb des Themas für die Seite einen guten Ruf, und auch der Ersteller des Inhalts (Person) hat einen guten Ruf für das Thema.
  • Vertrauen: Die Seite spricht ein hohes Maß an Erfahrung, Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit in Bezug auf den Zweck der Seite an und bietet dieses.

Bietet ein hohes Maß an E-E-A-T

Google E-E-A-T explanation

E-E-A-T-Faktoren sind nicht für jede Website oder Webseite gleich wichtig. Der Bedarf an E-E-A-T hängt vom Zweck einer Webseite oder eines Themas ab.

Ein hohes Maß an Erfahrung, Expertise, Autorität und Vertrauen kann für eine Webseite oder ein Thema notwendig sein, um den Zweck der Seite zu erreichen.

E-E-A-T erklärt

  • Erfahrung: Sie ist für alle Websites und alle Themen positiv (aber nicht per se notwendig). Erfahrungen aus erster Hand mit einem Produkt, Wissen oder irgendetwas anderem sind eine hohe Qualität der Erfahrung, daher haben soziale Medien, Foren usw. oft eine hohe Qualität der Erfahrung, weil echte Menschen Erfahrungen aus erster Hand mit etwas teilen. Um ein hohes Maß an Erfahrung für deine Webseiten zu erreichen, kannst du persönliche Erfahrungen, persönliche Meinungen oder ähnliches zu den Inhalten innerhalb des Themas für die Seite hinzufügen.
  • Expertise: Sie ist für eine Vielzahl von verschiedenen Themen und Webseiten erforderlich (einige wichtiger als andere). Anwälte, Fotografen, Buchhalter benötigen ein hohes Maß an Expertise, um vertrauenswürdige Inhalte bereitzustellen, da dies eine bestimmte Fähigkeit oder Wissen erfordert, die sie in den Inhalten ansprechen müssen. Expertise ist nicht nur für hochspezialisierte Themen wie die zuvor genannten anwendbar, sondern auch für alle anderen, von Hobby-Websites bis hin zu Nachrichten-Websites.
  • Autorität: Jede Art von Seite und jede Art von Inhalt kann davon profitieren, maßgebend zu sein. Die staatliche Steuerbehörde ist eine Anlaufstelle für Steuerinformationen, Formulare usw., während ein lokales Unternehmen eine Autorität als Anlaufstelle für lokale Informationen sein kann. Autorität ist kein fester Faktor, sondern hängt von der Art des Unternehmens und dem Thema ab.
  • Vertrauen: Vertrauen ist für alle Arten von Websites wertvoll, aber besonders wichtig für die YMYL-Websites wie Finanzdienstleistungen. Für Nicht-YMYL-Websites, die keine YMYL-Themen behandeln, kannst du das Vertrauensniveau erhöhen, indem du Unternehmensbewertungen und Produktbewertungen einholst. Vertrauen ist nicht für alle entscheidend, aber es ist wertvoll.

Überschriften und Struktur verwenden und optimieren

Überschriften sind wichtig, um Struktur aufzubauen und deine Inhalte in einfachere, kleinere und überfliegbare Abschnitte zu unterteilen.

Deine Überschrift sollte sofort den Hauptvorteil oder das Wertversprechen deiner Seite vermitteln, um Besucher anzuziehen und zu begeistern.

Zusätzlich hilft eine logische Überschriftenstruktur Googles Crawlern, den Inhalt zu verstehen und deine Seite zu indexieren.

Blog post structured with H1, H2s and H3s

Damit Google den Inhalt versteht und die Suchabsicht der Nutzer erfüllt, füge das primäre Keyword zu deiner H1, 60-70% deiner H2s und H3s hinzu und verwende Überschriften mit semantisch latenten (verwandten) Keywords.

Faustregeln, die du beachten solltest:

  • Verwende nur 1 H1 auf jeder Landingpage
  • Verwende H2s so oft, wie es das Thema erfordert
  • Verwende H2s für die Hauptthemen der Seite
  • Verwende H3s für weitere Informationen, die mit den Punkten in deinen H2s verbunden sind
  • Überspringe niemals eine Überschrift. Erstelle eine logische Hierarchie und setze eine H2 nach der H1, gefolgt von einer weiteren H2 oder H3 – gehe niemals direkt zu H4, es sei denn, die vorherige Überschrift war H3.

Unterüberschriften schaffen eine bessere Benutzererfahrung, indem sie die Lesbarkeit und Überfliegbarkeit verbessern und letztendlich sowohl für Benutzer als auch für Suchmaschinen leichter verständlich sind.

Platziere das Hauptkeyword in wichtigen Elementen

Bei Google dreht sich immer noch alles um Inhalte. Um als relevantes Ergebnis für Suchanfragen zu erscheinen, musst du die Inhalte relevant dafür machen.

Google scannt deine Inhalte und bewertet mathematisch die Qualität und Relevanz der Inhalte.

Füge dein primäres Keyword strategisch in deinen Inhalten ein – aber nur, wenn es zum Zweck und zum Satz passt.

Füge dein Hauptkeyword hinzu zu:

  • H1
  • Seitentitel
  • Erstem Absatz innerhalb der ersten 100 Wörter
  • Unterüberschriften
  • Bild-Alt-Text
The content of a well optimized page
Farblegenden: Lila steht für Keyword, Orange für semantische Wörter, Blau für interne Links.

Die Platzierung deines Keywords in wichtigen On-Page-Elementen dient dazu, Kontext zu schaffen und es Suchmaschinen leicht zu machen, den Kontext des Inhalts zu verstehen.

Um weiteren Kontext zum Thema zu schaffen, musst du Variationen des Keywords sowie semantische Wörter hinzufügen, um das Thema abzudecken und Google zu helfen, den Inhalt zu verstehen.

Semantische Keywords sind Wörter, die mit dem Thema verwandt sind.

Zum Beispiel:

Semantisch verwandte Keywords für „Badeanzug“ sind Schwimmbad, Strand, Sommer, Sonne, Baden und ähnliche Wörter, die sich auf Badeanzug oder die Verwendung eines Badeanzugs beziehen.

Füge interne Links in deine Inhalte ein

Interne Links sind Links von einer deiner Webseiten zu einer anderen deiner eigenen Webseiten. Sieh dir unten an, wie ein interner Link auf einer Webseite aussieht:

Internal link in a Morningscore blog post

Interne Links sind ein weiterer wichtiger – aber oft unterpriorisierter – Onpage-SEO-Faktor.

Interne Links helfen Suchmaschinen und Nutzern, die Struktur der Website zu verstehen, und führen Crawler durch deine Website, um neue Seiten zu entdecken und zu indexieren.

Darüber hinaus helfen interne Links Google zu verstehen, wie deine Webseiten miteinander in Beziehung stehen, und senden Signale an Google, dass die verlinkte Seite eine wertvolle Seite ist.

Die auf der Website verbrachte Zeit ist ein Onpage-SEO-Faktor, und interne Links führen Nutzer auch zu anderen Seiten, wodurch sie mehr Zeit auf deiner Website verbringen.

Das Hinzufügen von internen Links auf Keyword-Anchors hilft Google, den Kontext der verlinkten Seite zu verstehen, und ist eine Möglichkeit, potenzielle Kannibalisierungsprobleme zu umgehen, indem du Google zeigst, welche Seiten die empfohlene Seite für das Keyword sind.

ℹ️ Lies weiter über interne Links.

Externe Links hinzufügen

Im Gegensatz zu internen Links sind externe Links Links von deiner Webseite zu einer Webseite auf einer anderen Domain.

Externe Links helfen dir, die Autorität deiner Seite zu erhöhen, indem du auf maßgebliche Quellen verlinkst.

Dies ist ein oft übersehener SEO-Faktor, da viele SEOs das Konzept seit Jahren falsch verstehen und externe Links als etwas bezeichnen, das deiner Seite Wert nimmt und an die verlinkte Seite weitergibt.

Das ist nicht richtig.

Die Verlinkung zu vertrauenswürdigen und maßgeblichen Quellen ist hilfreich für den Nutzer und schafft Vertrauen in deine Inhalte.

Das Hinzufügen von externen Links kann jedoch einen negativen Effekt haben:

  • Verlinke nur auf relevante, maßgebliche und vertrauenswürdige Inhalte.
  • Füge einen beschreibenden Anker hinzu, um zusammenzufassen, wohin Suchmaschinen und Nutzer verlinkt werden.
  • Vermeide es, deine Seiten mit externen Links zu überladen.

Überprüfe mit unserem defekte Link Checker, ob du Probleme mit externen Links hast.

Gehe einfach zu „Gesundheit“ und dem Tab „Grundlegende Probleme“ und finde Probleme mit defekten externen Links.

Checking broken external links in Morningscore

Bilder hinzufügen und optimieren

Bilder, Videos, Infografiken und andere Multimedia-Elemente erhöhen die Benutzererfahrung auf deiner Seite, was, wie du bereits weiter oben in diesem Beitrag erfahren hast, ein wichtiger Bestandteil der Onpage-SEO ist.

Darüber hinaus erhöht die Einbindung von Bildern in deine Inhalte die Chance, in der Google-Bildersuche sichtbar zu werden und mehr organischen Traffic zu generieren.

Zuerst musst du dem Bild ein beschreibendes Alt-Tag hinzufügen und das Hauptkeyword einfügen. Überprüfe hier, ob du Bilder ohne Alt-Tag hast.

Alt-Tags dienen mehreren Zwecken, aber ursprünglich waren sie dafür gedacht, dass Bildschirmlesegeräte die Bildbeschreibung für sehbehinderte Menschen vorlesen.

Heute dienen sie immer noch diesem Zweck, aber sie liefern auch Kontext für Suchmaschinen-Crawler, damit diese verstehen, was auf einem Bild zu sehen ist, und die Beziehung zum Inhalt verstehen.

Alt-Tags sind ein HTML-Element und sehen im Seitencode so aus:

Image alt tags shown in code in relation to on page SEO

Ansprechende Meta-Beschreibungen erstellen

Eine Meta-Beschreibung ist ein HTML-Element, das eine kurze Zusammenfassung des Inhalts einer Webseite liefert.

Dieser Textausschnitt wird als Teil der Suchmaschinen-Ergebnisseite unterhalb der URL und des Titels der Seite angezeigt.

Meta-Beschreibungen dienen dazu, Nutzer mit einer kurzen, relevanten Zusammenfassung zu informieren und zu interessieren. Sie wirken wie ein Werbetext, um Klicks aus den Suchergebnissen zu fördern.

Meta-Beschreibungen sind ein wesentlicher Bestandteil der On-Page-SEO, da sie helfen, den Inhalt der Seite zu beschreiben und die Klickraten (CTR) beeinflussen können, indem sie potenziellen Besuchern einen Überblick darüber geben, was sie auf der Seite erwartet.

Example of meta description, title and URL slug

Meta-Beschreibungen haben keinen Einfluss auf Deine Google-Rankings.

Zumindest nicht direkt.

Die Meta-Beschreibung kann das sein, was den Nutzer davon überzeugt, Deine Seite anstelle einer Webseite der Konkurrenz zu besuchen. Eine höhere Klickrate kann sich auf Deine Rankings auswirken, also vergiss nicht, den Meta-Beschreibungen ein bisschen Liebe zu schenken.

Befolge diese Richtlinien zum Erstellen von Meta-Beschreibungen:

  • Halte die Meta-Beschreibung kürzer als 120 Zeichen. Suchergebnisse auf Mobilgeräten haben weniger Platz zur Verfügung, und Meta-Beschreibungen, die länger als 120 Zeichen sind, werden für mobile Nutzer abgeschnitten.
  • Füge das Hauptkeyword ein, damit ein Teil Deiner Beschreibung fettgedruckt wird. Dies zeigt Nutzern sowie Suchmaschinen, dass Du eine Übereinstimmung mit der Suchanfrage des Nutzers bist.
  • Füge einen Call-to-Action hinzu und gib den Nutzern einen Grund zum Klicken. Überzeuge den Nutzer – ohne ihn anzulügen, was ihn erwartet – indem Du „Weiterlesen“, „Das Framework lernen“ oder „Kostenlos testen“ hinzufügst.

Überprüfe hier, ob Deine Meta-Beschreibungen zu lang oder zu kurz sind.

SEO-freundliche URLs

Eine SEO-freundliche URL ist eine Webadresse, die sowohl auf die Bedürfnisse der Nutzer als auch der Suchmaschinen zugeschnitten ist. SEO-freundliche URLs sind so strukturiert, dass sie leicht lesbar und relevant für den Inhalt der Webseite sind. Sie helfen Suchmaschinen zu verstehen, worum es auf der Seite geht, und bieten eine bessere Nutzererfahrung.

SEO friendly URL vs. bad URL

Was sagt Google selbst dazu?

Google betont die Wichtigkeit einer klaren, logischen URL-Struktur. Sie empfehlen die Verwendung beschreibender URLs, die Keywords enthalten, da Keywords Suchmaschinen helfen, den Inhalt und Kontext der Seiten besser zu verstehen.

Was solltest Du beim Erstellen von URLs beachten?

  1. Beschreibe Deinen Inhalt: Verwende Wörter, die den Inhalt der Seite klar beschreiben, aber halte sie kurz.
  2. Füge Keywords ein: Füge relevante Keywords hinzu, die den Inhalt der Seite widerspiegeln.
  3. Verwende Bindestriche, um Wörter zu trennen: Bindestriche verbessern die Lesbarkeit sowohl für Nutzer als auch für Suchmaschinen. Vermeide die Verwendung von Unterstrichen. Bindestriche sind offiziell das Trennzeichen für Google.
  4. Verwende Kleinbuchstaben: Die Verwendung von Kleinbuchstaben trägt zur Einheitlichkeit bei.
  5. Halte die URL einfach und kurz: Kürzere URLs sind leichter zu lesen und zu merken. Vermeide unnötige Wörter und Parameter.
  6. Standardisiere die URL-Namenskonventionen: Konsistenz hilft dabei, die URL-Struktur sauber und leicht verständlich zu halten.
  7. Begrenze die URL-Länge: Es gibt hier keine goldene Regel, aber eine benutzerfreundliche URL ist eine URL, die leicht zu merken ist. Je länger sie ist und je mehr Parameter sie hat, desto schwieriger ist sie zu merken.

SEO-freundliche URLs sind wichtig, weil sie die Benutzererfahrung verbessern und Suchmaschinen helfen, die Struktur und den Inhalt deiner Website besser zu verstehen. Eine gut strukturierte URL kann:

  • Klickraten verbessern: Aussagekräftige und lesbare URLs ziehen bis zu 25 % mehr Klicks an.
  • Rankings verbessern: Das Einfügen relevanter Keywords in URLs kann dir helfen, höhere Rankings zu erzielen.
  • Benutzererfahrung verbessern: Nutzer bevorzugen URLs, die einfach zu lesen und zu merken sind.
  • Crawling und Indexierung verbessern: Klare und einfache URLs erleichtern es Suchmaschinen-Crawlern, deine Seite zu crawlen und zu indexieren.

Benutzerfreundliche UX

Eine benutzerfreundliche UX ist ein Interface-Design, das intuitiv und einfach zu navigieren ist und die Bedürfnisse des Nutzers erfüllt. Der Fokus liegt darauf, eine angenehme Erfahrung zu bieten und Reibungsverluste und Frustration für die Nutzer zu reduzieren.

Zu den wichtigsten Prinzipien gehören Einfachheit, Konsistenz, Barrierefreiheit und Reaktionsfähigkeit.

Google betont die Bedeutung der User Experience als entscheidenden Faktor für SEO. Eine positive UX führt zu besserem Engagement, höherer Bindung und höherer Zufriedenheit, was wiederum die SEO-Performance einer Website verbessern kann.

Google verwendet Metriken wie Seitenladezeit, Mobilfreundlichkeit und einfache Navigation als Teil seiner Ranking-Algorithmen.

Was du bei der Erstellung von Landing Pages UX beachten solltest?

  1. Mobile-First-Design: Google verwendet Mobile-First-Indexing, daher musst du Landing Pages erstellen, die sowohl für Mobilgeräte als auch für Desktops geeignet sind. Google bewertet deine mobile Version.
  2. Klare und einfache Navigation: Mach es den Nutzern einfach, die benötigten Informationen schnell und ohne Mühe oder Detektivarbeit zu finden.
  3. Schnelle Ladezeiten: Optimiere Bilder und Skripte, damit die Landing Page schnell lädt, da langsame Ladezeiten die Nutzer frustrieren und die Absprungraten erhöhen können. Vermeide unnötige Website-Plugins.
  4. Überzeugende Inhalte und CTAs: Biete relevante Inhalte und klare Handlungsaufforderungen, die die Nutzer zur gewünschten Aktion führen.
  5. Barrierefreiheit: Stelle sicher, dass deine Landing Page für alle Nutzer zugänglich ist, auch für Menschen mit Behinderungen. Dazu gehört die Verwendung von Alt-Text für Bilder, einfache Tastaturnavigation und ausreichender Farbkontrast bei Bildern, Hintergrund, Schaltflächen, Links usw.
  6. Konsistenz im Design: Verwende einheitliche Schriftarten, Farben und Stile, um ein einheitliches Erscheinungsbild zu schaffen, das die Nutzer leicht verstehen und navigieren können.

Benutzerfreundliche Seiten sind also gut für deine Onpage-SEO-Bemühungen.

Aber das ist nicht das Einzige bei der Optimierung der User Experience.

Benutzerfreundliche Webseiten steigern den Umsatz, weil:

  1. Erhöhte Conversion Rates: Gut gestaltete Landing Pages mit klaren CTAs können zu höheren Conversion Rates führen, da die Nutzer einfache Anweisungen erhalten und ihnen der Weg zur gewünschten Aktion gezeigt wird.
  2. Verbesserte Rankings: Google belohnt Websites, die eine gute User Experience bieten, indem sie sie in den Suchergebnissen höher platziert.
  3. Bessere Nutzerbindung: Eine positive UX fördert wiederholte Besuche und verbessert die Nutzerloyalität, was zu langfristigen Kunden beiträgt.

Eine nützliche Onpage-SEO-Checkliste

Checklist for on page SEO

Folge meiner Onpage-SEO-Checkliste, um erfolgreiches SEO zu erreichen:

  • Seite ist auf ein Hauptkeyword oder Thema ausgerichtet
  • Du hast das Keyword auf Google gesucht und die Suchintention ermittelt
  • Du hast auf defekte Links geprüft
  • Die Seite besteht den Page Speed Test
  • Externe Links öffnen sich in einem neuen Tab
  • Die Header-Hierarchie ist logisch und beantwortet die nächste logische Frage
  • Halte URLs kurz, klar und verwende Bindestriche, um Wörter zu trennen.
  • Beginne Seitentitel mit Deinem Keyword, füge einen CTA hinzu und halte sie unter 70 Zeichen.
  • Erstelle ansprechende Meta-Beschreibungen unter 160 Zeichen, um Nutzer anzulocken.
  • Füge Dein Hauptkeyword in die H1-Überschrift ein.
  • Stelle sicher, dass Dein Hauptkeyword in 60-70% der H2-Überschriften erscheint.
  • Verwende verwandte Keywords, um Kontext hinzuzufügen und Suchmaschinen zu unterstützen.
  • Verlinke intern, um wichtige Seiten zu stärken.
  • Platziere Dein Keyword innerhalb der ersten 100 Wörter (above the fold).
  • Strebe mindestens 1.000 relevante Wörter an (oder 2.000 für Blogbeiträge).
  • Überprüfe Deine Grammatik; sie ist ein Rankingfaktor. Verwende bei Bedarf Tools.
  • Verwende verschiedene Keyword-Variationen für Bild-Alt-Tags.
  • Benenne Bilder mit relevanten Namen um.
  • Komprimiere Bilder mit Tools wie TinyPNG.
  • Verwende großartige Bilder und Videos, um die Verweildauer auf der Seite zu erhöhen.
  • Erstelle ansprechende, originelle und hilfreiche Inhalte, um Leser zu binden. Biete Mehrwert.
  • Verlinke zu relevanten und seriösen Seiten.
  • Optimiere für Conversions. Mache es Nutzern einfach, aktiv zu werden.
  • Verwende einen zuverlässigen Caching-Dienst.

Advanced On Page SEO

Wenn du tiefer in SEO einsteigst, ist es wichtig, fortgeschrittenere On-Page-SEO-Techniken zu erforschen, die Deine Rankings weiter verbessern können.

Über die Grundlagen hinaus konzentrieren sich fortgeschrittene Strategien darauf, eine strukturiertere, benutzerfreundlichere und suchmaschinenfreundlichere Website zu erstellen.

In diesem Abschnitt behandeln wir drei Schlüsselbereiche: Topic Clustering, Schema Markup und die Optimierung für Featured Snippets.

Diese Methoden helfen Dir, Deine Inhalte effektiver zu organisieren, das Erscheinungsbild Deiner Website in den Suchergebnissen zu verbessern und Deine Chancen zu erhöhen, von Google hervorgehoben zu werden.

Themencluster

Themencluster ist eine fortgeschrittene SEO-Strategie, bei der es darum geht, Deine Inhalte in Clustern rund um ein zentrales Thema, die sogenannte Pillar Page, zu organisieren.

Die Pillar Page behandelt ein breites Thema ausführlich und verlinkt zu Cluster-Inhalten, die Unterthemen behandeln, die mit dem Hauptthema zusammenhängen.

Dieser Ansatz hilft Suchmaschinen nicht nur, die Struktur und Relevanz Deiner Inhalte zu verstehen, sondern verbessert auch die Benutzererfahrung, indem er eine umfassende Abdeckung eines Themas bietet.

Topic cluster example

Vorteile von Topic Clustering

  • Verbesserte Rankings: Indem Du vernetzte Inhaltscluster erstellst, signalisierst Du Suchmaschinen, dass Deine Website eine Autorität auf diesem Gebiet ist, was Deine Rankings verbessern kann.
  • Bessere Benutzererfahrung: Nutzer finden es einfacher, zu navigieren und die benötigten Informationen zu finden, wenn Inhalte gut organisiert sind. Nennen wir es einen One-Stop-Shop.
  • Erhöhte Verweildauer: Die Verlinkung zu verwandten Unterthemen ermutigt Nutzer, länger auf Deiner Website zu bleiben, was die Absprungraten reduziert und das Engagement und sogenannte Long Clicks erhöht, was ebenfalls ein Rankingfaktor ist.

Wie man Themencluster erstellt

  1. Wichtige Themen identifizieren: Wähle breite Themen, die für dein Unternehmen zentral sind und ein hohes Suchvolumen haben.
  2. Cluster-Content entwickeln: Schreibe detaillierte Artikel zu Unterthemen, die mit deinen Hauptthemen zusammenhängen. Denk dran, dass jeder Teil des Cluster-Contents zurück auf die Hauptseite verlinkt.
  3. Strategisch verlinken: Verwende interne Links, um deine Hauptseite mit den dazugehörigen Cluster-Inhalten zu verbinden und so ein Netz von verwandten Artikeln zu erstellen, die Suchmaschinen leicht crawlen und indexieren können. Google wird dich dafür belohnen, dass du alle relevanten Informationen zu einem Thema ausführlich behandelst.

Schema anwenden

Schema-Markup ist eine Form von Mikrodaten, die du dem HTML deiner Website hinzufügen kannst, damit Suchmaschinen deine Seite in den Suchergebnissen besser verstehen, interpretieren und anzeigen können.

Die Implementierung von Schema kann deiner Website helfen, Rich Snippets zu erhalten, die für Nutzer attraktiver sind und deine Klickraten verbessern können.

schema markup

Vorteile von Schema-Markup

  • Mehr Sichtbarkeit in den SERPs: Schema-Markup kann Elemente wie Sternebewertungen, Bilder und andere Informationen zu deinen Suchergebnissen hinzufügen, wodurch sie attraktiver und auffälliger werden.
  • Verbesserte Klickraten: Rich Snippets heben sich in den Suchergebnissen hervor, was deinen organischen Traffic erhöhen kann.
  • Besserer Kontext für Suchmaschinen: Schema bietet zusätzlichen Kontext zu deinen Inhalten und hilft Suchmaschinen, deren Relevanz und Zweck zu verstehen.

Wie du Schema-Markup anwendest

  1. Wähle die richtigen Schema-Typen: Finde heraus, welche Arten von Schema-Markup für deine Inhalte am relevantesten sind (z. B. Artikel, Produkt, FAQ, Rezept).
  2. Füge Schema zu deinem HTML hinzu: Verwende die Richtlinien von schema.org, um die entsprechenden Mikrodaten zu deinem HTML-Code hinzuzufügen. Dies kann manuell oder mithilfe von Plugins erfolgen, wenn du ein CMS wie WordPress verwendest.
  3. Teste dein Markup: Verwende das Testtool für strukturierte Daten von Google, um sicherzustellen, dass dein Schema korrekt implementiert ist und von Suchmaschinen gelesen wird.

Für Featured Snippets optimieren

Featured Snippets sind ausgewählte Suchergebnisse, die oben in den Google-Suchergebnissen erscheinen und schnelle Antworten auf die Suchanfragen der Nutzer liefern.

Wenn du deine Inhalte so optimierst, dass sie in diesen Snippets erscheinen, kannst du deine Sichtbarkeit deutlich erhöhen und mehr Traffic auf deine Website lenken.

Das Erreichen von Featured Snippets ist die Abkürzung an die Spitze der Suchergebnisse. Oft musst du aber unter den Top 10 (Seite 1) ranken, um dies zu erreichen.

Example of features snippet in Google SERP
Beispiel für einen Absatz-Snippet

Arten von Featured Snippets

  • Absatz-Snippets: Liefern typischerweise Definitionen oder Antworten auf Fragen.
  • Listen-Snippets: Können geordnet (Schritt-für-Schritt-Anleitungen) oder ungeordnet (Aufzählungspunkte) sein.
  • Tabellen-Snippets: Zeigen Daten in einem Tabellenformat an.

Wie du für Featured Snippets optimierst

  1. Häufige Fragen identifizieren: Nutze Tools wie Answer the Public und Keyword-Recherche-Tools, um häufige Fragen zu Deinem Thema zu finden. Antworte objektiv, kurz und präzise.
  2. Klare und prägnante Antworten geben: Schreib kurze, direkte Antworten auf diese Fragen in Deinen Inhalten. Versuche, die Frage innerhalb der ersten 100 Wörter ohne Geschwafel zu beantworten.
  3. Richtige Formatierung verwenden: Formatiere Deine Inhalte so, dass sie mit der Art des Snippets übereinstimmen, das Du anvisierst. Verwende Stichpunkte für Listen-Snippets, klare Absätze für Absatz-Snippets und Tabellen für Tabellen-Snippets. Bei Absätzen kannst Du die Antwort auf die Frage fett markieren.
  4. Überschriften optimieren: Verwende fragenbasierte Überschriften (zum Beispiel „Was ist Onpage-SEO?“), um sie an die Suchanfragen der Nutzer anzupassen.
  5. Strukturierte Daten hinzufügen: Die Anwendung von Schema-Markup kann Suchmaschinen auch helfen, Deine Inhalte besser zu verstehen und Deine Chancen erhöhen, in den Suchergebnissen hervorgehoben zu werden.

Onpage-SEO FAQ

Warum ist Onpage-SEO wichtig?

On-Page-SEO ist nicht nur wichtig, um mehr Sichtbarkeit in den SERPs zu erzielen und für relevantere Keywords höher zu ranken. Bei On-Page-SEO geht es darum, die bestmögliche User Experience für dein Publikum zu schaffen.

Was sind die wichtigsten Elemente von On-Page-SEO?
Wichtige Elemente sind Title-Tags, Überschriften, URL-Struktur, interne Verlinkung und Content-Optimierung. Jedes einzelne Ding ist wichtig und wird deine Rankings verbessern, also priorisiere diese Elemente nicht nur. Nichts kann im SEO alleine stehen.

Wie wirken sich Title-Tags auf SEO aus?
Title-Tags sagen Suchmaschinen, worum es auf deiner Seite geht, und sind ein wichtiger Faktor für dein Ranking.

Was macht eine gute Meta-Beschreibung aus?
Eine gute Meta-Beschreibung ist prägnant, überzeugend, enthält relevante Keywords und fasst den Seiteninhalt treffend zusammen.

Welche Rolle spielt die interne Verlinkung?
Interne Verlinkung hilft, Page Authority und Ranking Power auf deiner Website zu verteilen und verbessert die Navigation und SEO.

Was ist Keyword-Dichte?
Die Keyword-Dichte ist der Prozentsatz, wie oft ein Keyword in deinem Content im Verhältnis zur Gesamtzahl der Wörter vorkommt. Wenn du ein Keyword dreimal in einem 100 Wörter langen Blogbeitrag erwähnst, ergibt das eine Keyword-Dichte von 3%. Google achtet nicht auf die Keyword-Dichte, aber du solltest überprüfen, dass sie nicht 10% beträgt und grundlos mit Keywords vollgestopft ist.

Wie wirkt sich die mobile Optimierung auf On-Page-SEO aus?
Die mobile Optimierung stellt sicher, dass deine Website auf allen Arten von Geräten benutzerfreundlich ist, was wichtig ist, da Google Mobile-First-Indexing priorisiert.

Welche Bedeutung hat die Seitengeschwindigkeit für SEO?
Schnellere Ladezeiten verbessern die User Experience und sind ein Rankingfaktor für Suchmaschinen.

Wie kann ich die Seitengeschwindigkeit verbessern?
Optimiere Bilder, verwende Browser-Caching, minimiere CSS und JavaScript und nutze ein Content Delivery Network (CDN).

Wie wirkt sich die Aktualität von Inhalten auf SEO aus?
Regelmäßige Aktualisierungen von Inhalten signalisieren Suchmaschinen, dass deine Website relevant und aktuell ist, was die Rankings verbessern kann.

Was sind Alt-Tags und warum sind sie wichtig?
Alt-Tags beschreiben Bilder für Suchmaschinen, verbessern die Bild-SEO und die Zugänglichkeit für Nutzer mit Sehbehinderungen. Dies ist nicht unbedingt wichtig für deine Website, wenn dein Publikum keine Bildersuche für deine Produkte durchführt.

Wie kann ich meine Bilder für SEO optimieren?
Verwende beschreibende Dateinamen, füge Alt-Tags hinzu, komprimiere Bilder, um die Ladezeiten zu verbessern, und wähle das richtige Dateiformat.

Wie wirkt sich die Absprungrate auf SEO aus?
Eine hohe Absprungrate kann auf eine schlechte User Experience hinweisen, was sich negativ auf deine Rankings auswirken kann. Wenn Leute deine Website besuchen und dann zu einer anderen wechseln, zeigt das den Suchmaschinen, dass du entweder minderwertige Inhalte bereitstellst, nicht der Suchintention der Nutzer entsprichst oder den Nutzern zu viel versprochen hast, was sie von deiner Seite erwarten können.