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25 Tricks, um im Jahr 2024 eine ansprechende Website zu erstellen

30 actionable tips make your website more engaging appealing and attractive

Eine gut funktionierende Website ist eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Unternehmen. Es ist oft schwer zu erkennen, was ein ansprechendes Webdesign ausmacht.

Deshalb habe ich 25 Tricks zusammengestellt, wie du deine Website so gestalten kannst, dass sie für deine Besucher attraktiv und ansprechend ist 🌟.

 

1. Verstehe dein Zielpublikum!

Es ist wichtig, dass du deine Zielgruppe recherchierst und dich bemühst, sie kennenzulernen.

Warum eine Publikumsanalyse?

  • Zunächst einmal kannst du deine Botschaften auf bestimmte Zielgruppen zuschneiden.
  • Das kann zu niedrigeren Akquisitionskosten pro Kunde führen – auch bekannt als Customer Acquisition Cost (CAC) – weil du nur noch relevante, kaufbereite Kunden ansprichst.
  • Das Design deiner Website soll deine Zielgruppe widerspiegeln. Zum Beispiel das Layout, die Farben und der Schreibstil.
  • Zielgruppe und SEO sind miteinander verbunden! Du kannst sie zum Beispiel fragen, welche Schlüsselwörter sie bei der Suche nach einem Produkt wie dem deinen verwenden würden.

Es gibt keine schnelle Abkürzung, um deine Zielgruppe kennenzulernen. Es ist ein fortlaufender Prozess, bei dem du sowohl mit deinen aktuellen Kunden als auch mit den potenziellen Kunden, die du erreichen willst, sprechen musst. Hier erfährst du mehr über die Durchführung von Publikumsforschung.

2. Die Nutzerabsicht mit den Zielseiten abgleichen

Du kannst deine Nutzerinnen und Nutzer in verschiedenen Stadien ihrer Kaufreise erreichen. Richte die verschiedenen Seiten deiner Website auf die verschiedenen Phasen deiner Nutzer/innen aus.

Als Faustregel gilt: Es ist ratsam, nur eine Botschaft pro Seite zu vermitteln. Der Kunde wird sich leichter zurechtfinden und du erhöhst die Chance, einen Nutzer in einen Verkauf zu verwandeln.

Deine Kunden bauen Erwartungen auf, noch bevor sie auf deiner Website landen. Bei jeder Google-Suche oder jedem Klick in den sozialen Medien hat deine Zielgruppe bestimmte Erwartungen. Deine Aufgabe ist es, diese Erwartungen zu erfüllen.

Nehmen wir ein paar Beispiele:

Die Suche eines Kunden Kundenerwartung
👀 Dein Kunde ist auf der Suche nach deinen Kontaktdaten ✅ Eine umfassende Kontaktseite
👀 Dein Kunde möchte die Vorteile von Elektrofahrrädern verstehen ✅ Ein ausführlicher Blog auf deiner Seite
👀 Dein Kunde ist auf der Suche nach einem bestimmten Elektrofahrrad ✅ Eine passende Seite, die ein Produkt oder eine Dienstleistung anbietet

Deine Aufgabe ist es nun, eine Website zu erstellen, die diese spezifischen Erwartungen erfüllen kann, ohne die Themen zu vermischen. Das kannst du tun, indem du diese beiden Tipps befolgst:

  • Führe eine Keyword-Analyse durch und erstelle eine SEO-freundliche Website, zum Beispiel mit unserem Keyword-Recherche-Tool. Mit einer Keyword-Analyse kannst du genau die Wörter und Ausdrücke finden, über die deine Zielgruppe mehr lesen möchte.
  • Erstelle eine SEO-freundliche Website. Wenn du die richtigen Wörter und Sätze gefunden hast, wird es einfacher, zielgerichtete Seiten zu erstellen, da du die verschiedenen Bedürfnisse von den Informationswünschen trennen kannst.

Ein cooler Bonus: Wenn du auf der Grundlage der Analyse relevante Seiten erstellt hast, besteht auch die Möglichkeit, dass deine Nutzer viel besser konvertieren.

 

3. Messen, ob die Technik deiner Website SEO-freundlich ist

Google hat eine ganze Reihe von Richtlinien für Websites. Es gibt viele Parameter, die bei der Prüfung, ob deine Website SEO-freundlich ist, berücksichtigt werden müssen.

Hier kannst du von einem Online-Tool profitieren, das deine Website scannt und dir sagt, wo es Probleme gibt und wie du sie beheben kannst, wie unser SEO-Checker.

Ich empfehle unser eigenes Tool, Morningscore (14 Tage kostenlos testen), aber es gibt viele Tools auf dem Markt.

Technische Überprüfung, wie SEO-freundlich deine Website ist

4. Verwende Überschriften, um deinen Inhalt überschaubar zu machen

Eines der wichtigsten Elemente, um das Engagement der Nutzer/innen deiner Website zu erhöhen, ist, dass deine Inhalte für die Nutzer/innen leicht zu konsumieren sind. Deine Nutzer wollen schnell finden, was sie suchen, sonst suchen sie woanders. Deshalb muss dein Inhalt übersichtsfreundlich sein.

Anweisungen:

  • Der Inhalt sollte in einer leserfreundlichen Sprache verfasst sein. Nicht zu viele lange Sätze und Fremdwörter.
  • Unterteile den Inhalt in Abschnitte von etwa 300 Wörtern.
  • Verwende verschiedene Überschriften (H-Tags), um die Abschnitte zu unterteilen und einen Überblick zu schaffen.

Das hat auch den Vorteil, dass deine Inhalte für Suchmaschinen wie Google leichter zu verstehen sind, was deine Chancen auf eine höhere Platzierung erhöht.

Mache deinen Inhalt mit Überschriften überschaubar

 

5. Stelle sicher, dass die Website den 5-Sekunden-Test besteht

Eines der wichtigsten Elemente des Webdesigns und der Conversion-Optimierung ist es, deine Website verdaulich zu gestalten. Webdesigner/innen und Marketingspezialist/innen verwenden den sogenannten 5-Sekunden-Test, der einfach bedeutet, dass deine Kund/innen deine Website in 5 Sekunden verstehen sollten. Was bieten Sie an? Wo sollen sie klicken? usw. Ich habe schon viele Websites gesehen, die den 5-Sekunden-Test nicht bestehen.

Du führst den Test durch, indem du quantitative binäre Ja/Nein-Daten darüber sammelst, ob die Nutzer/innen deine Seiten tatsächlich verstehen. Je höher der Anteil der „Ja“-Antworten im Vergleich zu den „Nein“-Antworten ist, desto ansprechender ist deine Website für deine Zielgruppe. Du kannst dich auch für die Erfassung qualitativer Antworten entscheiden, bei denen du den Nutzern tiefer gehende Fragen stellen kannst. Dies kann dir unschätzbare Daten liefern.

Die Idee ist einfach: Du zeigst deiner Zielgruppe eine deiner wichtigen Seiten für 5 Sekunden. Dann folgst du mit 2 Fragen:

  • Worum geht es auf dieser Seite?
  • An wen richtet sich diese Seite?

Wie kannst du diese qualitativen Tests in der Praxis durchführen?

Wir verwenden Userbrain. Du meldest dich einfach an, beschreibst die Aufgabe und wartest darauf, dass Tester/innen auf der ganzen Welt deine Website testen, während sie sie aufzeichnen. Dann kannst du ihre Videos anschauen und alles lernen, was du wissen willst.

 

6. Füge mehr relevante Links in deiner Fußzeile ein

Eine weitere Möglichkeit, das Engagement und die Attraktivität deiner Website zu verbessern, besteht darin, deine wertvollen Seiten in der Fußzeile anzubieten. Das macht es für den Nutzer einfacher, sich auf deiner Website zurechtzufinden.

Nehmen wir zum Beispiel an, du bietest ein Softwareprodukt an. In diesem Fall könnte deine Fußzeile Links enthalten, die zu bestimmten Seiten führen, auf denen jede Funktion des Produkts erklärt wird. Du könntest auch eine kurze Liste mit deinen Dienstleistungen oder Hauptproduktkategorien erstellen. Das mag einfach sein, aber genau darum geht es oft bei ansprechendem Webdesign.

Setze deine relevanten Links in deine Fußzeile

7. Verbessert deine Produkt- und Blog-Kategorisierung

Eine der besten Methoden, um ein höheres Engagement und mehr Verkäufe auf deiner Website zu erreichen, ist die intuitive Gestaltung deiner Website. Ähnlich wie bei den Links in der Fußzeile hat die Art und Weise, wie du deine Website strukturierst, einen direkten Einfluss auf die Erfahrung der Endnutzer.

Um noch einen Schritt weiter zu gehen, musst du auch an deine Suchmaschinenoptimierung denken. Das heißt, deine Kategorieseiten werden wahrscheinlich für wichtige Keywords ranken.

Denke aber nicht, dass dieser Schritt zuletzt kommt. Tatsächlich beginnt der SEO-Prozess bereits in der Planungsphase. Die Entscheidung, ob eine bestimmte Kategorie eingeführt werden soll, hängt stark davon ab, ob es tatsächlich eine Nachfrage danach gibt.

Wie überprüfst du die SEO-Nachfrage? Ganz einfach, indem du ein Keyword-Analyse-Tool benutzt.

Ein solches Tool zeigt dir, wie viele Menschen nach Produkten wie deinen suchen. Oder sie können dir zeigen, wie du mehr verwandte Keywords verwenden kannst, nach denen mehr Menschen suchen.

Baue dein Blog in Kategorien auf

8. Stelle sicher, dass der Nutzer deine Kontaktinformationen finden kann

Kundenengagement ist nicht auf deine Website beschränkt – es kann leicht auf andere Aspekte deines Unternehmens übertragen werden. Stell dir einen Nutzer vor, der sich nicht sicher ist, welches Produkt er auf deiner Website kaufen möchte und dir ein paar Fragen stellen muss. Es erhöht auch das Vertrauen, wenn der Kunde sehen kann, dass es eine Telefonnummer und eine Adresse gibt. Deshalb solltest du immer klare Kontaktinformationen haben, damit bestehende und potenzielle Kunden dich kontaktieren können.

Zwei Orte, an denen du deine Kontaktdaten hinzufügen solltest, sind zum Beispiel in deiner Fußzeile und auf deiner Kontaktseite.

Darüber hinaus können deine Kontaktdaten auch in anderen Marketingmaterialien wie PDFs und Newslettern enthalten sein. Auf diese Weise stellst du sicher, dass du engagierte Menschen in dem Moment einfängst, in dem sie bereit sind, mit dir zu interagieren.

Sorge dafür, dass deine Kontaktinformationen leicht zu finden sind

9. Leite Besucher zu deinen sozialen Medien

Eine gute Möglichkeit, um mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu bleiben, ist der Kontakt zu ihr in den sozialen Medien. Wenn potenziellen Kunden deine Website gefällt, können sie deinem Unternehmen auch in den sozialen Medien folgen. So bleibst du bei deinen Nutzerinnen und Nutzern im Gedächtnis.

Je mehr Möglichkeiten sie haben, mit dir zu interagieren, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie bei deinen Produkten und deinem Unternehmen bleiben. Super fesselnd! 🙂

Unterschiedliche Menschen bevorzugen unterschiedliche Medien. Füge auf deiner Website Links zu deinen sozialen Medien hinzu und leite Menschen, die soziale Medien bevorzugen, dorthin, wo sie sich zu Hause fühlen.

Du kannst auch einen Link zu deiner Website in deinen sozialen Netzwerken einfügen. Das ist eine gute Möglichkeit, die Besucherzahlen deiner Website zu erhöhen und neue Nutzer/innen zu gewinnen. Professionelle Medien wie LinkedIn bieten zum Beispiel tolle Möglichkeiten, Inhalte zu teilen. Auf diese Weise erreichst du eine sehr relevante Zielgruppe für dein Produkt – Menschen, die denen ähnlich sind, die sich bereits mit dir beschäftigen.

Leite Kunden über soziale Medien auf deine Website

10. Erhöhe das Engagement mit relevanten internen Links

Eine der besten Möglichkeiten, das Nutzererlebnis zu verbessern und deine Website ansprechender zu gestalten, ist es, relevante Seiten miteinander zu verknüpfen. Interne Inhalte zu verlinken ist eine gute Praxis, die es den Nutzern ermöglicht, mehr über das Thema zu erfahren, das du behandelst.

Außerdem verbesserst du auf diese Weise die Relevanz deiner Website in den Augen von Google. Das kann dazu führen, dass deine Positionen in der Suchmaschine steigen, was bedeutet, dass noch mehr neue Leute deine Inhalte finden können.

11. Stelle sicher, dass deine Website keine technischen Fehler aufweist

Eines der größten Ärgernisse für deine Nutzer ist, wenn deine Website nicht funktioniert. Ob sie auf einer toten „404“-Seite landen, auf kaputte Schaltflächen und Links stoßen, die nirgendwohin führen, oder Assets haben, die nicht angezeigt werden – all diese Faktoren wirken sich negativ auf das Nutzererlebnis aus.

Das wiederum führt dazu, dass du die Aufmerksamkeit und das Engagement der Nutzerinnen und Nutzer verlierst, was wiederum bedeutet, dass die Marketingleistung deiner Website sinkt.

Es kann schwierig sein, alle Elemente wie Schaltflächen und Links im Auge zu behalten. Hier kannst du vom Einsatz eines SEO-Tools wie Morningscore profitieren. Es kann deine Website analysieren und dir sagen, ob einige Elemente nicht funktionieren. Er zeigt dir auch, wie du das Problem beheben kannst.

Es kann auch eine gute Idee sein, einen Kunden regelmäßig auf eine Reise auf deiner eigenen Website mitzunehmen, bei der er versucht, auf der Website zu navigieren und ein Produkt zu kaufen. Du wirst schnell merken, wenn Elemente nicht funktionieren, das Layout der Website fehlerhaft ist oder sich irgendwo ein Rechtschreibfehler eingeschlichen hat.


Baue eine SEO-freundliche Website ohne kaputte interne Links

12. Erhöhe die Ladegeschwindigkeit deiner Seiten

Heutzutage erwarten die Nutzer/innen, dass sie alles sofort zur Hand haben. Daher kann eine langsame Website das Nutzererlebnis beeinträchtigen und dazu führen, dass der Nutzer die Seite verlässt, bevor sie geladen ist. Schon eine einzige Sekunde längere Ladezeit verringert die Zahl der Besucher um 11%.

Selbst wenn deine Website ein tolles und ansprechendes Design hat, kann es sein, dass sie zu lange braucht, um zu laden – was dazu führt, dass den Nutzern die Geduld ausgeht.

Du kannst die Geschwindigkeit deiner Website auf verschiedene Arten testen. Die beliebteste Option ist PageSpeed Insights von Google, das kostenlos und schnell ist.

Wenn du feststellst, dass deine Website zu langsam ist, solltest du daran arbeiten, die Geschwindigkeit zu erhöhen. Eine der niedrig hängenden Früchte ist es, die Größe von Grafiken und Bildern zu reduzieren. Es gibt auch weitere technische Maßnahmen, die du ergreifen kannst. Du kannst sie in diesem Artikel nachlesen.

Überprüfe die Geschwindigkeit deiner Website

13. Verwende attraktive Seitentitel, um mehr Klicks zu erhalten

Ein Seitentitel beschreibt, was ein Nutzer von einer Seite erwarten kann, bevor er auf den Link klickt. Es ist eine Vorspeise für deine Website. Dein Seitentitel wird angezeigt, wenn du in der Google-Suche auftauchst oder Seiten deiner Website z.B. in sozialen Medien geteilt werden.

Seitentitel sind wichtig – nicht nur, wenn du etwas online teilst – sondern auch, wenn andere deine Website teilen. Wenn dein Seitentitel nicht aussagekräftig oder irrelevant ist, verpasst du eine große Chance, Nutzer auf deine Website zu locken.
Seitentitel sind wichtig für die Anzahl der Besucher auf deiner Website

14. Schaffe Vertrauen mit einer detaillierten „Über“-Seite

Deine Info-Seite ist wichtig, um Vertrauen bei den Besuchern deiner Website aufzubauen.

Eine Info-Seite hilft dir, eine Marke zu schaffen, mit der die Menschen positiv assoziiert werden. Dein Unternehmen wirkt „echter“, wenn es eine Infoseite hat. Das führt zu mehr Klicks auf deiner Website sowie zu Likes und Kommentaren in deinen sozialen Medien.

Indirekt kann der Aufbau von Vertrauen in deinen Namen auch dazu beitragen, dass du bei Google besser platziert wirst. In den letzten Jahren hat Google dem E-A-T Vorrang gegeben, was sich auf die Rankings ausgewirkt hat. Das Akronym steht für Expertise, Autorität und Vertrauen. Daher ist eine gut optimierte „Über uns“-Seite für viele Aspekte deines Unternehmens von Vorteil.
Deine Info-Seite ist wichtig, um Vertrauen bei den Besuchern deiner Website aufzubauen.

15. Installiere ein Chat-System auf deiner Website

Eine der besten Möglichkeiten zu zeigen, dass du versuchst, deine Besucher einzubeziehen, ist die Installation eines Chatsystems auf deiner Website. Es kann eine professionelle Lösung sein, die es dir ermöglicht, deinen Support für komplexere Produkte zu automatisieren. Es ist erwiesen, dass Chat-Systeme die Konversionsraten und das Engagement erhöhen.

Es gibt viele verschiedene Systeme, aber es kann auch ein völlig kostenloses System wie der Messenger-Chat von Facebook sein.

Eine gute Möglichkeit, dein Chatsystem zu nutzen, ist, es proaktiv zu nutzen. Anstatt nur darauf zu warten, dass die Nutzer/innen dir schreiben, kannst du Trigger erstellen, um mit ihnen zu interagieren.

Wir empfehlen Crisp (wir verwenden es selbst) für eine vollständige Chat-Lösung oder Powrs für einen einfachen und kostengünstigen Start.

Lav et chatsystem på din hjemmeside

16. Binde Besucher mit relevanten Blog-Inhalten ein

Mehr Inhalte zu erstellen, ist wahrscheinlich das Beste, was du tun kannst, um das Engagement auf deiner Website zu verbessern. Du musst nicht mit einem riesigen Blog anfangen, du kannst auch klein anfangen und ihn nach und nach aufbauen.

Du kannst über allgemeine Probleme oder Fragen schreiben, auf die deine Zielgruppe eine Antwort sucht. Das schafft mehr Vertrauen bei potenziellen Kunden und macht dich zu einem Experten in deiner Branche. Sie können auch die Nachfrage der Menschen wecken, weil du Produkte präsentieren kannst, die latente Probleme lösen.

Wenn du jede Woche ein wenig Zeit in die Erstellung von Inhalten investierst, kannst du auch eine Bibliothek von Inhalten aufbauen. Von dort aus kannst du diese Artikel nutzen, um deine Produkte und Dienstleistungen für bestehende Kunden zu ergänzen.

Mit mehr (und besseren) Inhalten stellst du nicht nur wiederkehrende Besucher zufrieden – sondern verbesserst auch deine Suchmaschinenoptimierung. Außerdem bringt es dir mehr organischen Traffic von Suchmaschinen wie Google.

Schließlich kannst du den Inhalt in eine PDF-Datei umwandeln und sie im Austausch gegen eine E-Mail als Download anbieten. Die Wiederverwendung von Inhalten wird als Content Syndication bezeichnet und ist eine großartige Taktik, da sie zwei Dinge erreicht:

  • Wenn du deine Inhalte herunterlädst, können die Nutzer sie später noch einmal ansehen. Das bedeutet, dass sie mehrere Berührungspunkte mit deiner Marke haben können – auch ohne dass du einen einzigen Cent in Werbung investieren musst.
  • Du kannst die Nutzerinnen und Nutzer im Austausch für die PDF-Datei nach ihrer E-Mail-Adresse fragen, ähnlich wie bei einem Leadmagneten. Auf diese Weise wächst auch deine E-Mail-Liste, was dir später noch mehr Möglichkeiten bietet, deine Nutzer/innen einzubinden. und sie in zahlende Kunden umwandeln.

Besucher mit relevanten Blog-Inhalten fesseln

17. Zeugnisse oder Bewertungen hinzufügen

Du kannst deine Website auch verbessern, indem du Zeugnisse und Bewertungen einfügst. Der Einsatz von Social Proof ist eine effektive Methode, um zu zeigen, dass andere dir bereits vertrauen.

Social Proof kann fast alles sein: von Logos von Unternehmen, mit denen du zusammengearbeitet hast, über verifizierte Kunden deiner Produkte bis hin zu kurzen Video-Testimonials und langen Bewertungsseiten. Das Wichtigste ist nicht, wie du deinen Social Proof zeigst, sondern dass du es auf eine klare Art und Weise tust.

Bei Mos Morningscore haben wir uns entschieden, unseren sozialen Beweis auf verschiedene Weise zu erbringen. Wir haben eine Logowand, Bewertungen in unserer Fußzeile und eine Seite mit vielen Kundenfällen.

Morningscores Kundengeschichten geben sozialen Beweis

18. Nutzer mit visuellen Elementen fesseln

Eine der einfachsten und kostengünstigsten Möglichkeiten, deine Website für die Nutzer/innen attraktiver zu machen, ist das Hinzufügen visueller Elemente. Du kannst z.B. verschiedene Bilder für unterschiedliche Zwecke verwenden:

  • Hilf dabei, die wichtigsten Elemente deiner Website hervorzuheben.
  • Lenke die Augen der Nutzer dorthin, wo du sie haben willst.
  • Unterstütze dein Branding, indem du ein Bild erstellst, das zu deiner Marke passt.

Es gibt viele Orte, an denen du kostenlose Inspirationen und Tools finden kannst, die dir bei der Gestaltung deiner Website helfen. Zum einen gibt es kostenlose Stockbilder, von denen du kostenlose Grafiken herunterladen kannst. Es gibt kostenlose Online-Bearbeitungstools wie Canva, mit denen du dir die teure Photoshop-Lizenz sparen kannst. Schließlich gibt es inspirierende Websites wie Pinterest, auf denen du Ideen für deine Bilder finden kannst.

Mit Tools wie diesen sind die Möglichkeiten endlos – und was noch wichtiger ist: Es war noch nie so einfach, deiner Website wirkungsvolle Effekte hinzuzufügen.

Du musst dich aber nicht auf Bilder und Grafiken beschränken. Tabellen und Videos sind zum Beispiel eine weitere Möglichkeit, die Attraktivität deiner Website zu erhöhen.

19. Erstelle ein perfektes Navigationsmenü

Dein Navigationsmenü sollte genau richtig sein. Das heißt, du solltest alle Seiten, die für dein Unternehmen wichtig sind, in deinem Menü haben.

Es gibt keine Formel dafür, wie viele Links du in deinem Menü haben solltest, aber strebe an, deine wichtigsten Seiten an die erste Stelle zu setzen. Alles, was du für wichtig hältst, kann in ein Dropdown-Menü aufgenommen werden – und der Rest kann einfach in der Fußzeile stehen.

Gehen wir einige Beispiele durch, um zu zeigen, welche Seiten du anzeigen lassen solltest. Denke daran, dass verschachtelte Menüpunkte hier wirklich viel bringen können, denn sie sparen wertvollen Platz in der Horizontalen – und nutzen gleichzeitig den frei verfügbaren Platz in der Vertikalen(z. B. beim Scrollen in einem Dropdown-Menü).

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du dein Menü je nach Art deiner Website strukturierst, lies diesen Leitfaden.
Strukturiere dein Website-Menü

2o. Erstelle gute Call-To-Action Buttons

Einer der Hauptgründe, warum Nutzer nicht konvertieren, sind schlechte Call-to-Action-Buttons. Viele Websites verwenden eine zurückhaltende Sprache, wenn sie versuchen, die Nutzer/innen dazu zu bringen, eine Aktion auszuführen. Andere sind zu explizit und versuchen, das Endziel sofort zu erreichen – ohne die dringend benötigte Beziehung zum Nutzer aufzubauen.

Der beste Ratschlag ist, sich auf das positive Ergebnis zu konzentrieren. Beantworte , welches Problem dein Produkt löst und wie du es in einen Button verwandeln kannst. In Kombination mit einer guten Überschrift kann dies deine Website in den Augen potenzieller Kunden attraktiver machen.

Nehmen wir zum Beispiel an, du bietest ein Produkt an, das Nutzer/innen benachrichtigt, wenn ihre Website nicht funktioniert.

Wähle zunächst das „echte“ Problem deiner Zielgruppe. In diesem Fall könnte es heißen: „Meine Kunden wollen nicht unprofessionell wirken oder ihre Kunden verlieren – also wollen sie ihre Betriebszeit überwachen“.

Als Nächstes definierst du die einzigartige Art und Weise, in der deine Produkte ihre Probleme lösen – d.h. was dich von der Konkurrenz abhebt. So etwas wie „Wir überprüfen deine Website alle 30 Sekunden und schicken deinem Team eine Benachrichtigung, wenn ein Problem entdeckt wird“.

Beantworte abschließend, welche Schaltfläche in diesem Fall am sinnvollsten wäre. Das Hinzufügen von „anmelden“ könnte nach deinen 2 vorherigen Sätzen zu zurückhaltend sein. Gib ihnen stattdessen das vorherige Beispiel, also so etwas wie „Teste die Leistung deiner Website“. Es klingt konkreter, relevanter und handlungsorientierter.

Erstelle großartige Kommunikationsbuttons für dein Tool

21. Vereinfache deine Seiten mit mehr Leerraum

Ein weiteres Element, das wir beim Aufbau einer Website oft ignorieren, ist der Abstand. Wir vergessen oft, zwischen all unseren Texten und Grafiken viel Platz auf der Seite zu lassen. Eine der besten Methoden, um deine Website für deine Zielgruppe verständlicher zu machen – und das gilt für alle Branchen – ist die Verwendung von viel Leerraum (Whitespace).

Das bedeutet, dass sowohl zwischen den verschiedenen Elementen als auch innerhalb der einzelnen Komponenten genügend Platz ist. Zum Beispiel machen die Zeilenhöhe und der Buchstabenabstand in deinen Absätzen deinen Inhalt leichter oder schwerer verständlich, je nachdem wie kompakt er ist.

Achte deshalb darauf, dass du viel Platz auf der Seite hast, damit dein Inhalt leichter zu lesen ist.

22. Verwende Farben, die deine Marke ergänzen

Deine Farben helfen, deine Botschaft und deine Marke zu vermitteln.

Aus der Farbpsychologie wissen wir, dass verschiedene Farben auf unterschiedliche Weise auf die Nutzer wirken. Gelb wird zum Beispiel mit „billig“ oder Angeboten assoziiert (Netto). Blau ist vertrauenswürdig und es gibt viele Banken und große Unternehmen, die Blau in ihrem Logo haben.

Du kannst zwei Dinge tun, um es einfacher zu machen, deine Marke mit der Farbe zu verbinden, die am besten zu deiner Art von Website passt.

Grenzen Sie zunächst die Botschaft ein, die Sie als Unternehmen Ihrer Zielgruppe vermitteln wollen. Zweitens zeigen Kundenumfragen direkt, welche Farben deine Kunden bevorzugen.

Es kann auch indirekte Kundenforschung sein – zum Beispiel, indem du die besten konkurrierenden Websites und Blogs in deiner Branche untersuchst. So kannst du Muster erkennen, die dir bei der Auswahl der richtigen Farbpalette helfen.

Zum Beispiel sollten sich deine Call-to-Action-Buttons von der Hintergrundfarbe abheben. Auf diese Weise stellst du sicher, dass deine Nutzerinnen und Nutzer sie unterscheiden können und verstehen, was sie auf der Seite tun sollen.

Die richtigen Farben für deine Website zu verwenden, ist eine Kunst für sich. Denn du musst wissen, welche Elemente sich in das Design einfügen und welche sich davon abheben sollen.

Farben für deine Website

23. Verwende websichere Schriftarten, die leicht zu lesen sind

Die Schriftarten, die du auf deiner Website verwendest, haben einen direkten Einfluss auf die Lesbarkeit. Die Verwendung von Standard-Schriftarten, die Besucher/innen gewohnt sind, ist normalerweise eine sichere Wahl. Wenn du einen kreativen Weg gehen willst, ist es normalerweise am besten, einen Design- und UX-Experten zu konsultieren, der die richtige Schriftart für dich findet. Standardschriftarten werden auch als„websichere Schriftarten“ bezeichnet. Sie sind auf den meisten Geräten, die Zugang zum Internet haben, vorinstalliert.

Je mehr Nicht-Standard-Schriftarten du lädst, desto länger dauert es, bis der Nutzer eine Seite auf deiner Website vollständig geladen hat. Die langsamere Ladezeit kann sich wiederum negativ auf das Nutzererlebnis auswirken und so deine Website für Besucher weniger attraktiv machen. Wie wir bereits erwähnt haben, kann dich das sogar wertvolle Platzierungen in der Google-Suche kosten.

Wähle die richtige Schriftart für deine Website

24. Optimiere deine Website für mobile Geräte

Wir alle waren schon einmal auf einer Website, die nicht für Mobilgeräte optimiert ist. Es gibt Pop-ups, die du nicht schließen kannst, und du musst auf dem Bildschirm hin und her wischen, um das Bild zu sehen oder den Text zu lesen.

Da viele potenzielle Nutzerinnen und Nutzer mit mobilen Geräten unterwegs sind, ist es wichtig, dass du daran denkst, deine Website für mobile Geräte zu optimieren.

Mobile Geräte haben kleinere Bildschirme, schlechtere Internetverbindungen und sind langsamer als Desktop-Computer. Daher kann ein automatisches Popup den gesamten Bildschirm einnehmen und das Nutzererlebnis ruinieren.

25. Schaffe eine Suchfunktion auf deiner Website

Wenn deine Website (oder dein Blog) nicht über ein Suchfeld verfügt, entgehen dir nützliche Daten. Eine der besten Möglichkeiten, deine Kunden zu verstehen, ist zu schauen, wie sie deine Website nutzen.

Die Website-Suchfunktion bietet dir genau das, denn du kannst leicht erkennen, wonach die Kunden am meisten suchen – und auf welchen Seiten sie suchen. So kannst du hochrelevante Änderungen an deiner Website vornehmen, die deine Besucher/innen zufriedenstellen. Das kann zu höheren Konversionsraten führen – und letztendlich zu einem höheren Gewinn.

Ganz nebenbei lernst du auch die Bedürfnisse deiner Nutzer/innen kennen. Mit einem einfachen Bericht darüber, wie die Suchleiste deiner Website genutzt wird, kannst du schnell Ideen für neue Inhalte oder neue Produkte entwickeln.

Eine Suchfunktion gibt dir einen guten Einblick in deine Kunden

Deine Website attraktiv gestalten – Fazit

Das waren 25 praktische Tipps, wie du deine Website und das Engagement deiner Nutzer verbessern kannst. Es gab sowohl inhaltliche als auch gestalterische Tricks. Abschließend ist es immer eine gute Idee, die Änderungen an einer ausgewählten Gruppe von relevanten Endnutzern zu testen.

5 out of 5 stars

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Bjorn Marius Narjord, an Independent SEO Consultant from Intent SEO

Bjørn Marius Narjord

Owner and SEO-specialist, Intent SEO
5 out of 5 stars

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Patrick Qureshi

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Christina Schmeltz

Owner, LS Marketing
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Esben Østerby

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5 out of 5 stars

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Trolle Hansen

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Sven Radavics

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Rasmus Schübel

Inhaber & Gründer, kreativling
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Heidi Kerstein

Marketing Coordinator, Fitness Engros A/S