Es ist allgemein bekannt, dass Backlinks eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Autorität und Sichtbarkeit einer Website spielen. Unter den verschiedenen Arten von Backlinks werden oft zwei wichtige Unterscheidungen genannt: dofollow und nofollow Backlinks. Sie dienen als mächtige Ranking-Faktoren, die deine Website entweder an die Spitze bringen oder sie auf die hinteren Plätze abrutschen lassen können.
In diesem Artikel werden wir in die Welt der Backlinks eintauchen und herausfinden, was dofollow und nofollow Backlinks sind und welche Unterschiede es gibt.
In der Regel sind dofollow- und nofollow-Backlinks zwei Möglichkeiten, um anzugeben, ob Suchmaschinen die Autorität einer Website von der Ursprungswebsite auf die Zielwebsite übertragen sollen. Als Faustregel gilt, dass Dofollow-Backlinks die Autorität der Website weitergeben, Nofollow-Links hingegen nicht.
Betrachte Backlinks als Befürwortungen oder „Vertrauensbeweise“, die zwischen Websites ausgetauscht werden. Sowohl Dofollow- als auch Nofollow-Links spielen eine entscheidende Rolle dabei, wie das Internet funktioniert und wie diese Vermerke verbreitet werden. Oft möchtest du einen Link zu einer Website setzen, weil du dort etwas Interessantes oder Wertvolles entdeckt hast. Wenn du Dofollow-Links verwendest, sagst du Google damit, dass diese Quelle seriös und vertrauenswürdig ist. Im Allgemeinen bedeutet ein dofollow-Backlink, dass die Herkunftswebsite die Zielwebsite empfiehlt, obwohl mehrere Faktoren zur Bestimmung der Qualität und Wirkung eines Backlinks beitragen.
In manchen Fällen möchtest du jedoch eine Website vorstellen oder auf sie verweisen, ohne sie ausdrücklich zu empfehlen. Wenn alle Backlinks gleichermaßen als Vertrauensbeweis gelten würden, wäre das Internet ein ganz anderer Ort. Manchmal musst du zum Beispiel eine Seite verlinken, sie aber nicht unbedingt den Suchmaschinen „empfehlen“ – was bei Journalisten oft der Fall ist.
In anderen Fällen möchtest du Google mitteilen, dass bestimmte Inhalte nutzergeneriert sind und nicht als Empfehlung behandelt werden sollten, weil sie sich selbst bedienen – zum Beispiel in Kommentarbereichen von Blogs, Foren usw. In beiden Fällen brauchst du eine Möglichkeit, dies den Suchmaschinen mitzuteilen. An dieser Stelle kommt nofollow ins Spiel. Nofollow-Backlinks signalisieren den Suchmaschinen, dass die verlinkte Ressource nicht unbedingt Autorität – oder Link Juice – durch den Link erhält.
Suchmaschinen müssen aus den Inhalten im Web einen Sinn ableiten. Während wir in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte bei der KI gesehen haben, war das lange Zeit nicht der Fall. Suchmaschinen haben es jetzt leichter, den Inhalt deiner Seite auf eine menschenähnliche Weise zu verstehen. Sie brauchen aber immer noch Hinweise und Signale, um Webinhalte zu verstehen.
Das ist auch der Grund, warum es so viele verschiedene Technologien, Daten und Markups gibt, mit denen du diese Informationen bereitstellen kannst. Sie alle helfen den Suchmaschinen, den Kontext, die Relevanz und den Zweck dessen, was im Web passiert, zu verstehen.
Dofollow und nofollow Backlinks sind ähnliche Faktoren, die speziell für Backlinks gelten. Dofollow-Backlinks sind die Standard-Backlinks im Internet und verteilen standardmäßig die Autorität zwischen den Websites. Nofollow-Backlinks unterscheiden sich dadurch, dass sie andeuten, dass die Herkunftswebsite die Zielwebsite nicht empfiehlt – und daher sollten Suchmaschinen die Autorität der Website nicht weitergeben.
Der Grund, warum dofollow und nofollow auf diese Weise funktionieren, ist, dass Suchmaschinen eine objektivere Methode brauchen, um zu beurteilen, wo Websites ranken sollten. Wenn alles, was du tun müsstest, um ganz oben zu ranken, mit deiner Website zu tun hätte (d.h. On-Page-SEO), wäre dieses System sehr subjektiv. Das liegt daran, dass jeder versucht, sich von seiner besten Seite zu zeigen.
Ein System, bei dem Außenstehende deine Inhalte beurteilen (d.h. Off-Page-SEO), kann jedoch objektiver sein. Wenn andere Websites dir „Vertrauensvoten“ geben müssen, bedeutet das, dass du dich nicht so leicht um Rankings herummogeln kannst. Genau das ist der Grund, warum du einen Universitätsabschluss nicht ganz allein erreichen kannst. Erfahrene Lehrkräfte in deiner Branche müssen dein Wissen und deine Kompetenz anerkennen.
Was sind dofollow Backlinks und wie funktionieren sie?
Technisch gesehen sind „dofollow“ Backlinks keine echte Sache. Das liegt daran, dass sie einfach die Standardlinks im Web sind und kein zusätzliches Attribut benötigen, um „dofollow“ zu werden. Um einen dofollow-Link zu erstellen, musst du den Link also nicht ändern oder zusätzliche Attribute hinzufügen. Dofollow-Links haben einfach nicht das nofollow-Attribut.
Da dofollow-Links Standard sind und du keine besonderen Änderungen vornehmen musst, um sie zu verwenden, ist es für dich einfach, sie zu erstellen. Auch für andere Webmaster ist es leicht, dasselbe zu tun, wenn sie auf deine Inhalte verlinken.
Dofollow-Backlinks sind allgemein definiert als Signale für Suchmaschinen, einen Teil der Autorität der Ursprungswebsite auf die Zielwebsite zu übertragen. Dofollow-Backlinks sind im Grunde genommen „Vertrauensbeweise“. Standardmäßig sind alle Links dofollow und benötigen kein rel=“ dofollow“-Attribut, um verwendet zu werden.
Dofollow-Backlinks (auch bekannt als „follow“) sind die „ursprüngliche“ Art von Links, die Wert (auch bekannt als Link Juice) zwischen Webseiten weitergeben. Google nutzt diese Links, um den PageRank-Wert der verlinkten Seite zu erhöhen. Dofollow-Links sind die beste Art von eingehenden Links, die du bekommen kannst, weil sie den größten Wert haben. Aber natürlich gibt es neben „dofollow“ noch viele weitere Faktoren, die darüber entscheiden, ob ein Link gut oder schlecht ist.
Um zu verstehen, warum dofollow-Links auf diese Weise funktionieren, stell dir vor, du findest eine tolle Quelle, während du einen Artikel für deine Kunden schreibst. Das kann zusätzliches Material sein, ein Bericht über dein Produkt, eine Fallstudie oder etwas anderes. In diesem Fall solltest du einen dofollow-Link einfügen, denn er zeigt den Suchmaschinen, dass du die Website, auf die du verweist, empfiehlst.
Dofollow-Backlinks sind ein klares Signal an die Suchmaschinen, dass du der anderen Website dein Vertrauen schenken willst. Mit anderen Worten: Du „empfiehlst“ diese Ressource. Das ist wichtig für Suchmaschinen, denn es entspricht ihrem Ziel, den Endnutzer zufriedenzustellen. Wenn die Nutzer/innen zufrieden sind und ihre Suchbedürfnisse befriedigt werden, werden sie wiederkommen und die Suchmaschine erneut nutzen. Sonst wird niemand die Plattform nutzen.
Ein Dofollow-Link, also ein Vertrauensbeweis, ist eine Möglichkeit für Suchmaschinen, festzustellen, ob die Seite, auf die du verlinkst, wertvoll ist (und daher ein höheres Ranking verdient). Wenn viele maßgebliche Websites kontextbezogene Links zu einer bestimmten Ressource erstellen, wird Google diese Website als relevant und wertvoll einstufen. Sie wird dann in den Suchergebnissen bevorzugt behandelt.
Ein Beispiel für einen dofollow Backlink
Um zu zeigen, wie ein dofollow-Link im Code aussieht, schauen wir uns ein Beispiel aus der Praxis an. Hier ist ein Beispiel für einen hochwertigen Dofollow-Link, den wir von der Website umbraco.com erhalten haben und der in unserem eigenen Backlink-Checker-Tool entdeckt wurde. Der dofollow-Link, den sie auf ihrer Website platziert haben, verweist auf eine unserer Seiten und sieht so aus:
<a href=“https://morningscore.io/cases/“>Kundengeschichten</a>
Hier ist ein Screenshot, der zeigt, wie es auf der Seite und im Code aussieht.
Was sind Nofollow-Backlinks und wie funktionieren sie?
Etwas anders verhält es sich mit dem nofollow-Attribut (manchmal fälschlicherweise als „nofollow-Tag“ bezeichnet). Bei Nofollow-Links musst du eine bestimmte Änderung im HTML-Code vornehmen, in dem der Link platziert wird. Aus diesem Grund kann es für technisch nicht versierte Website-Betreiber einschüchternder sein, einem Link nicht zu folgen. In Wirklichkeit sind die Dinge jedoch sehr einfach. Schauen wir uns an, was Nofollow-Links sind und wie sie funktionieren.
Nofollow-Backlinks werden allgemein als Links definiert, die keine Autorität von der Ursprungswebsite auf die Zielwebsite übertragen. Generell gilt: Nofollow-Backlinks verbessern deine SEO nicht. Um einen Nofollow-Link zu erstellen, fügst du das Attribut rel= „nofollow“ in den Code ein, wenn du verlinkst.
In Wirklichkeit ist alles, was ein Nofollow-Link braucht, ein rel=“ nofollow“-Attribut zum „<a>“ Tag in einem Link. Auf diese Weise wird den Suchmaschinen mitgeteilt, dass es einen Link gibt, aber die Ursprungswebsite empfiehlt nicht unbedingt die Zielwebsite.
Nofollow-Links wurden 2005 von Google eingeführt, um Content-Spam zu bekämpfen. Vor allem Nofollow-Links halfen dabei, das Kommentarspamming auf beliebten Blogs einzudämmen, das zu dieser Zeit immer häufiger praktiziert wurde.
Mit anderen Worten: Das nofollow-Attribut wurde hinzugefügt, um Links auf eine Website zuzulassen, aber zu verhindern, dass die Herkunftsseite den PageRank-Wert an sie weitergibt. Neben der Bekämpfung von Webspam haben Nofollow-Links auch einen Nutzen für viele andere Inhaltsersteller.
Um das besser zu verstehen, stell dir vor, du bist Journalistin oder Journalist und schreibst einen Nachrichtenartikel für ein großes Medienunternehmen. Oft passiert es, dass du auf kleinere Seiten verlinken musst, denen du nicht unbedingt vertraust oder die du nicht empfiehlst. Angenommen, du berichtest über etwas Negatives, das ein bestimmtes Unternehmen getan hat. In diesen Fällen ist die Verwendung des nofollow-Attributs eine hervorragende Option, da es Google mitteilt, dass du auf eine Website verweist, sie aber NICHT unbedingt empfiehlst oder ihr vertraust.
Einfach ausgedrückt, sagt das nofollow-Attribut Google einfach, dass die Zielwebsite kein „Vertrauensvotum“ verdient hat, obwohl sie einen Backlink von der Ursprungswebsite hat. Wie der Name schon sagt, hat Google lange Zeit keine Nofollow-Links gecrawlt (gefolgt).
Obwohl wir bisher keine glaubwürdigen Untersuchungen finden konnten, glauben wir, dass sich dies irgendwann geändert hat, weil Google versucht, Webspam zu erkennen und zu bekämpfen. Wir begründen das damit, dass Google beobachten muss, wie sich Website-Betreiber im Internet verhalten, um Verhaltensmuster zu finden und besser zu erkennen, wann jemand den Algorithmus austricksen will.
Aus diesen Gründen galten Nofollow-Links lange Zeit als minderwertige Backlinks, da sie dir nicht helfen, bei Google besser zu ranken. In der Vergangenheit hat Google nofollow-Links als „Richtlinie“ behandelt. Das heißt, das nofollow-Attribut wies Google an, die Autorität der Website nicht weiterzugeben.
Mit der Entwicklung des Internets änderte sich dies jedoch im Jahr 2019, als Google beschloss, einige nofollow-Links möglicherweise zuzulassen, je nachdem, ob sie kontextuell relevant und gut platziert sind. Sie behandeln das nofollow-Attribut jetzt als „Vorschlag“ oder „Hinweis“ – und heutzutage tragen einige Links potenziell zu deinem PageRank bei.
Ein Beispiel für einen nofollow Backlink
Zum besseren Verständnis wollen wir uns kurz ein Beispiel für einen echten Nofollow-Backlink ansehen. Der Backlink unten ist Teil unseres Backlink-Profils, bei dem die Website chron.com einen ausgehenden Link zu unserem Artikel als Quelle in ihrem Beitrag hat.
<a href=“https://morningscore.io/push-vs-pull-marketing-case-study/“ rel=“nofollow“>Morning Score: Push- vs. Pull-Marketing</a>
Wie du siehst, haben sie das Attribut rel=“ nofollow“ verwendet, um den Suchmaschinen mitzuteilen, dass sie diesen Link nicht für das Ranking zählen. Wenn du den Link mit dem dofollow-Link-Beispiel von oben vergleichst, kannst du schnell sehen, wo der Unterschied liegt. Das zusätzliche Attribut legt fest, dass sie nofollow sind. Und hier ist ein Screenshot davon, wie der nofollow-Link auf der Seite und im Code aussieht.
Dieses Beispiel ist sehr interessant, weil es auf eine besondere Weise auffällt. Wie wir festgestellt haben, wird das nofollow-Attribut im Allgemeinen zur Bekämpfung von Spam oder zur Kennzeichnung von Werbeinhalten verwendet. Für einige Links gibt es einen bestimmten Grund, ein nofollow-Tag hinzuzufügen – zum Beispiel gelten Affiliate-Links als Werbung und ein Backlink sollte nicht als „Vertrauensbeweis“ behandelt werden.
Bei vielen anderen Websites ist dies jedoch standardmäßig in der Art und Weise, wie die Website eingerichtet ist, vorgesehen. Obwohl der Link kontextbezogen platziert wird und sehr relevant für das Thema ist, haben sich einige Webmaster dafür entschieden, Links nicht zu folgen.
Das liegt daran, dass manche Websites oft auf viele andere Websites verlinken (wie Chron im obigen Beispiel). In diesem Fall sind Website-Besitzer vorsichtig, um ihren Ruf bei Google nicht zu zerstören, indem sie auf Websites verlinken, die nicht vertrauenswürdig sind.
Jede der Tausenden von Websites, auf die sie verlinken, kann von jemandem mit schlechten Absichten übernommen werden und der Inhalt kann in Spam umgewandelt werden. Dies könnte Chron ebenfalls schaden, da sie in den Augen von Google irrelevante und spammige Websites empfehlen würden.
Andererseits haben manche Webmaster auch Angst, dass ihr PageRank an andere Websites „durchsickert“. Theoretisch bedeutet ein undichter PageRank, dass du zu viele ausgehende dofollow Backlinks zu anderen Websites hast. In einem solchen Fall wird davon ausgegangen, dass deine Website einen Teil ihrer Autorität verliert und nicht gut in Google ranken kann, weil du „nicht genug Autorität für dich behalten kannst“.
Die wichtigsten Unterschiede zwischen Dofollow und Nofollow Backlinks
Link Juice und SEO Auswirkungen
Der Hauptunterschied zwischen dofollow und nofollow Backlinks liegt in der Art und Weise, wie sie sich auf die Suchmaschinenoptimierung auswirken. Dofollow-Backlinks geben Link-Saft weiter und helfen der verlinkten Seite, an Autorität zu gewinnen und ihr Ranking in den Suchmaschinen zu verbessern. Nofollow-Backlinks hingegen geben keinen Link-Saft weiter und haben keinen direkten Einfluss auf SEO.
Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Nofollow-Links immer noch den Traffic auf eine Website erhöhen und zu ihrer allgemeinen Online-Sichtbarkeit beitragen können.
Crawlability und Indizierung
Suchmaschinen-Crawler folgen Dofollow-Backlinks, um neue Inhalte zu entdecken und zu indexieren. Diese Backlinks erleichtern den Fluss von Link-Equity im gesamten Web, was zu einer höheren Sichtbarkeit und besseren Ranking-Chancen führt. Nofollow-Backlinks werden jedoch nicht von Suchmaschinen gecrawlt oder indiziert, d.h. sie tragen nicht direkt zur Sichtbarkeit einer Website in den Suchergebnissen bei.
Nichtsdestotrotz können Nofollow-Links menschliche Besucher anziehen und Referral-Traffic erzeugen.
Nutzergenerierte Inhalte und soziale Medienplattformen
Nofollow-Backlinks werden häufig auf Plattformen für nutzergenerierte Inhalte (UGC) und in sozialen Netzwerken verwendet. Plattformen wie Blogs, Foren und Kommentarbereiche setzen oft standardmäßig nofollow-Attribute ein, um Spam zu verhindern und manipulative SEO-Taktiken zu unterbinden. Soziale Medienplattformen verwenden auch nofollow-Attribute für von Nutzern erzeugte Links, um ein gesundes Nutzererlebnis zu gewährleisten und Missbrauch zu verhindern.
Ausgleich zwischen Dofollow und Nofollow Backlinks
Während Dofollow-Backlinks einen höheren SEO-Wert haben, ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen beiden Arten von Links im Backlink-Profil einer Website herzustellen. Ein natürliches Backlink-Profil sollte eine Mischung aus dofollow- und nofollow-Backlinks enthalten, um organisch zu wirken und mögliche Abstrafungen durch Suchmaschinen zu vermeiden. Außerdem zeigt ein vielfältiges Linkprofil, dass eine Website sowohl von den Nutzern als auch von den Suchmaschinen als vertrauenswürdig und respektiert angesehen wird.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich dofollow- und nofollow-Backlinks in ihrer Wirkung auf die Suchmaschinenoptimierung deutlich unterscheiden. Dofollow-Backlinks geben Link-Saft weiter, tragen zu einem höheren Suchmaschinenranking bei und erleichtern die Entdeckung neuer Inhalte. Nofollow-Backlinks haben zwar keinen direkten Einfluss auf die Suchmaschinenoptimierung, spielen aber dennoch eine Rolle bei der Steigerung der Besucherzahlen und der Sichtbarkeit einer Website. Für eine umfassende und effektive SEO-Strategie ist es wichtig, ein gesundes Gleichgewicht zwischen beiden Arten von Backlinks aufrechtzuerhalten.
Wenn du die Unterschiede zwischen Dofollow- und Nofollow-Backlinks verstehst, können Webmaster und SEO-Fachleute fundierte Entscheidungen über ihre Linkbuilding-Bemühungen treffen, die letztendlich zum Wachstum und Erfolg ihrer Websites in der digitalen Landschaft beitragen.