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SEO: Was ist “Thin Content” (dünner Inhalt)? Ein Blick auf den Erzfeind von Google.

SEO Was ist Thin Content

Als Geschäftsinhaber ist es unser Ziel, unser Unternehmen bei jedem potenziellen Kundenbesuch in bestem Licht zu präsentieren. Dies gilt sowohl für unsere physischen Standorte als auch für unsere Digitalen, wie unsere Webseiten. Da deine Webseite eine so wichtige Rolle bei der Gewinnung neuer Kunden spielt, solltest du den in der SEO-Branche beliebten Begriff „Thin Content“ am besten schon mal gehört haben. Während der Name selbst ziemlich aufschlussreich ist, verstecken sich dahinter weitere Feinheiten. Aus diesem Grund werden wir im heutigen Beitrag definieren, was Thin Content bedeutet und wie er funktioniert.

Bei der On-Page-SEO ist Thin Content kurzer, flach formulierter, nicht originaler oder doppelter Inhalt, der die Suchergebnis-Qualität mindert. Daher stuft Google Webseiten mit dieser Art Inhalt in den Ergebnissen herab. Thin Content ist ein Problem, das Webseiten und deren Unterseiten betrifft.

Grundsätzlich kann jeder Inhalt, der dem Suchenden keinen Mehrwert bietet, sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne als dünn angesehen werden. Auf der einen Seite bedeutet dünner Inhalt, dass deine Seite einfach nicht genug Text enthält, um den Suchenden zufrieden zu stellen. Andererseits bedeutet dies auch, dass deine Seiten nicht über ausreichend hochwertige Inhalte verfügen, um die Anforderungen des Suchers zu erfüllen.

Thin Content gilt als offizielles Problem, das in der Google Search Console angezeigt wird, wenn es deine Website betrifft. Wenn jedoch einige deiner Seiten durchweg Inhalte von geringer Qualität enthalten, können sie auch in gewisser Weise „versteckt gehalten“ werden – ohne sichtbare Warnungen von Google. Wenn du also lange Zeit keine Ranking-Verbesserungen erzielst, obwohl du deine Webseite kontinuierlich optimierst, kann dies an zu dünnen und qualitativ minderwertigen Inhalten liegen.

Für erfahrene SEOs ist es einfacher, diese “Problem-Seiten” zu erkennen und zu verbessern. Aber als neuer SEO-Lernender fällt es dir möglicherweise schwer zu beurteilen, was genau verbessert werden muss. Aus diesem Grund haben wir nachfolgend neun Faktoren aufgeführt, die dir dabei helfen können, das Problem “Thin Content” zu überblicken und einzudämmen. Schauen wir uns also einmal genauer an, warum Thin Content als Problem gilt.

Wie wurde Thin Content zu einem Problem?

In der Vergangenheit war das Ranking bei Google sehr unterschiedlich. Es gab eine Zeit, da konnte man durch die einfache Wiederverwendung relevanter Inhalte von anderen Webseiten bei wichtigen Keywords ganz oben erscheinen. Google war damit natürlich nicht zufrieden, da dies auch die Endbenutzer betraf. Solche recycelten Inhalte waren oft von geringer Qualität und boten Benutzern, die eine Frage beantworten oder ein Problem lösen wollten, nichts Neues oder Nützliches. Diese Praxis geriet im Laufe der Jahre langsam außer Kontrolle, und SEOs nutzten den Algorithmus als Vorteil für sich selbst oder für den Gewinn ihrer Kunden.

Das Panda-Algorithmus-Update 2011 von Google zielte darauf ab, die Suche relevanter zu machen, indem Webseiten die gut rankten, aber Inhalte von geringer Qualität enthielten, aus den Ergebnissen entfernt wurden. Der Algorithmus zielte auf Seiten mit wenig bis gar keinem Inhalt sowie auf doppelte, gefälschte Seiten ab, die Keyword-Stuffing und benutzergenerierten Spam-Inhalt kombinierten.

Inzwischen siehst du wahrscheinlich ein Muster – im Wesentlichen besteht das Ziel darin, die Erstellung wertloser Seiten mit Inhalten von geringer Qualität zu vermeiden. Gehen wir jetzt noch einen Schritt weiter und schauen uns genau an, welche Faktoren du berücksichtigen solltest, um das Auslösen des Panda-Algorithmus von Google zu vermeiden. Im Folgenden haben wir dargelegt, wie genau du eine “Strafe” für Thin Content verhindern kannst.

Wie vermeidet man eine Strafe für Thin Content?

Da Thin Content mit geringem Wert gleichgesetzt wird, ist es dein Ziel, deine Seiten in den Augen von Google positiv hervorzuheben. Hier sind 9 Tipps zur Vermeidung von Thin Content, was wiederum deine Seiten hervorheben kann:

  1. Schreibe immer originale Inhalte mit Mehrwert
  2. Vermeide Thin Content durch ausführliche Artikel
  3. Schreibe Inhalte um, anstatt sie zu plagiieren
  4. Verwende Links zum Original-Verfasser
  5. Schreibe Artikel mit mindestens 1000 Wörtern
  6. Schreibe mindestens 700 Wörter auf Landingpages
  7. Leite unwichtige Seiten ohne Traffic um
  8. Leite Seiten mit duplizierten Inhalten um
  9. Schließe gewisse URL-Parameter aus

Schauen wir uns die einzelnen Faktoren nun genauer an.

1. Schreibe immer originale Inhalte mit Mehrwert

Zum Ersten werden originale Inhalte von deinen Benutzern besser aufgenommen. Außerdem wird Google mitgeteilt, dass deine Inhalte in keiner Weise von einem anderen Ort stammen.

Originale Inhalte können viele Formen haben. Frage dich im Wesentlichen, ob dein Inhalt dem Thema etwas Neues hinzufügt. Du musst dir nicht immer völlig neue Informationen zu einem bestimmten Thema einfallen lassen. Es kann durchaus ausreichen, die Informationen einfach besser zu präsentieren. Stelle sie z. B. hilfreicher dar und verbinde gewisse Anhaltspunkte auf neue Weise miteinander. So wirken deine Inhalte origineller.

Es gibt gewisse Themen zu denen es einfach schon zu viele Informationen gibt. Zu anderen hingegen existieren kaum wissenswerte Inhalte – insbesondere nicht auf eine ansprechende Art und Weise. Diese Themen sind eine Goldgrube für dich, da du durch die Optimierung mit großer Wahrscheinlichkeit ein gutes Ranking erreichen kannst.

Zudem haben wir anhand persönlicher Tests festgestellt, dass originale Inhalte von Google auch schneller und einfacher indexiert werden – selbst auf neuen Webseiten.

2. Vermeide Thin Content durch ausführliche Artikel

Es sollte immer dein Ziel sein, das jeweilige Thema ausführlich zu erklären. Stelle dir dabei vor, welche Fragen der Benutzer möglicherweise, im Bezug auf das von dir Geschriebene, hat. Du solltest sogesehen das gleiche Ziel wie Netflix haben, wo jede Episode mit einem Cliffhanger endet, damit der Nutzer bleibt und weiterschaut. Auch deine Inhalte sollten so präsentiert werden, dass dein Leser mehr lesen will.

Nehmen wir zum Beispiel diesen Artikel mit dem Titel „Warum rankt meine Konkurrenz höher?„. Hier ist es unser Ziel, eine schnelle Antwort zu geben, um den Benutzer schnell zufrieden zu stellen. Wenn wir aber genau das tun, hat die Seite einen dünnen Inhalt – und keine gute Position bei Google. Daher haben wir uns nach der übergreifenden Antwort entschlossen, jedes einzelne Problem aufzulisten und zu erklären. Im Internet finden sich viele verschiedene Antwortformate auf diese Frage. Bei unseren Recherchen haben wir jedoch festgestellt, dass niemand sie so kombiniert und erklärt hat – was für uns ein großer Anreiz war, eben genau dies zu tun.

Notiere dir zum Schluss die Suchintention hinter jedem Thema. Wenn ein Benutzer nach „Wie lang werden Delfine?“ sucht, klickt er wahrscheinlich nicht auf das Ergebnis mit der Intention „Wie lange können Delfine schwimmen?“. Stelle daher sicher, dass du deine Inhalte auf dem neuesten Stand hältst. In diesem speziellen Fall können dies beispielsweise Unterthemen wie „durchschnittliche Delfinlänge in verschiedenen Altersstufen“, „Delphinlänge nach Rasse“ usw. sein.

Dies ist auch für Landingpages möglich – mehr dazu unter Punkt 6 weiter unten.

3. Schreibe Inhalte um, anstatt sie zu plagiieren

Verständlicherweise möchte man manchmal Inhalte verwenden, die auf anderen Seiten bereits vorhanden sind. Stelle in jedem Fall sicher, dass du den Inhalt in deinen eigenen Worten schreibst. Google ist in der Lage, plagiierte Inhalte zu erkennen – und kann dies durch eine niedrigere Position abstrafen.

Wenn es sich bei diesem Text um ein Zitat von einer anderen Website handelt, das nicht umschrieben werden kann, stelle sicher, dass es sich nicht um einen großen Teil deines Inhalts handelt. Wie viel ist zu viel? Es gibt keinen genauen Maßstab. Als Faustregel empfehlen wir jedoch, fremde Inhalte unter 10% zu halten. Stelle es dir folgendermaßen vor: Je mehr Inhalte du von einer anderen Website kopierst, desto kleiner wird der Grund, warum du höher eingestuft werden solltest. Schließlich gibt es den Inhalt schon. 

Stattdessen wäre es ein durchaus akzeptabler Grund, Inhalte von einer anderen Seite aufzuschlüsseln, sie besser oder einfacher zu erklären und dem Thema etwas Neues hinzuzufügen.

Wenn du wirklich viel Inhalt von anderen Webseiten verwenden willst, probiere, sie in Form von Bildern anstelle von einfachem Text darzustellen. Unter jedem Bild hast du die Möglichkeit, den Inhalt mit eigenen Worten zu kommentieren und zu erklären, was der ursprüngliche Autor sagen will. 

4. Verwende Links zum Original-Verfasser

Um Google die richtigen Signale zu geben, solltest du Links zur Originalquelle mit einbinden, wenn du Inhalte anderer verwendest. Hier kannst du entweder Kontextlinks verwenden (z. B. „Diese Webseite meldet, dass …“) oder dich an einen bestimmten Zitierstandard halten (z. B. aus dem Wort „Quelle“ heraus verlinken), abhängig vom Stil des Inhalts.

Externe Links sind ein großartiges Signal für Google, da sie häufig beweisen, dass deine Inhalte begründet sind. Im Wesentlichen signalisierst du, dass das, was du schreibst, bewiesen ist und du es nicht nur erfunden hast (gilt insbesondere in Branchen wie Gesundheit und Finanzen).

Stelle dir vor, du schreibst einen Artikel über die „Top 10 der gesündesten Früchte“. In solchen Posts hast du unzählige Möglichkeiten, mit jeder Obstsorte auf deiner Liste auf eine andere Quelle zu verlinken. Angenommen, du hast „Bananen“ mit auf der Liste. Darin erwähnst du, dass diese eine hohe Menge an Kalium, Antioxidantien und Ballaststoffen enthalten. Verknüpfe nun einfach jeden dieser Aufzählungspunkte mit Artikeln, die deinen Beitrag positiv unterstützen (wertvollen Inhalt liefern).

5. Schreibe Artikel mit mindestens 1000 Wörtern

Zunächst einmal sollten wir klarstellen, dass die Länge des Inhalts an sich nicht unbedingt dazu führt, dass du eine höhere Position bei Google erreichst. Die Länge des Inhalts und das Ranking der Seiten korrelieren jedoch dahingehend, dass längerer Inhalt oftmals auch besser und ausführlicher ist.

Der beste Weg, um das Problem von Thin Content zu vermeiden, besteht darin, detailliertere und gut verständliche Inhalte zu dem jeweiligen Thema hinzuzufügen. Es gibt keinen genauen, von Google festgelegten Maßstab, wie lang deine Seiten sein sollen.

Als Faustregel gilt jedoch, dass je spezifischer und ausführlicher deine Seiten sind und umso mehr Inhalte du hast, desto schwieriger wird es auf lange Sicht für deine Konkurrenten sein, dich zu übertreffen.

Achte daher beim Schreiben von Artikeln darauf, dass du auf mindestens 1000 Wörter kommst. Einige wettbewerbsfähige Artikel können durchaus mehr als diese Wortanzahl aufweisen. Die 1000er-Benchmark soll lediglich dazu dienen, die Länge deiner Artikel im Blick zu behalten. 

Wenn du dich fragst, was du noch über dein Thema schreiben könntest, besteht die einfache Lösung darin, mehr oder besser zu recherchieren. Jeder Experte, egal aus welcher Branche kann immer mindestens 1000 Wörter zu einem Thema schreiben. Wenn du Schwierigkeiten dabei hast, mache dich besser mit dem Thema vertraut. In Kombination mit einem guten Verständnis der Suchintention – d.h. Wann und welche Inhalte kombiniert oder unterteilt werden sollten – hast du eine Erfolgsformel zur Hand, um Thin Content auf lange Sicht zu vermeiden.

6. Schreibe mindestens 700 Wörter auf Landingpages

Stelle sicher, dass du genügend ausführlichen Inhalt bereitstellst, um zu vermeiden, dass du auf wichtigen Landingpages zu dünne Inhalte hast. Plane beim Erstellen von Landingpages zunächst, welche nützlichen Inhalte du hinzufügen kannst, um den Entscheidungsprozess der Besucher zu unterstützen. Überprüfe anschließend, wie du diesen Inhalt bestmöglich auf deinen Seiten unterbringen kannst. Beispielsweise:

  • Liste Funktionen oder Nutzungsmöglichkeiten (Originalinhalte) auf jeder Seite auf
  • Füge eine (Vergleichs-) Tabelle hinzu
  • Füge dem Produkt, der Funktion oder dem Service, um das/die/den es auf der Seite geht, relevante FAQs hinzu.
  • Bette ein Video ein, das dein Produkt demonstriert
  • Stelle Merkmale, wie Abmessungen und Spezifikationen für das Produkt oder die Dienstleistung vor

Du solltest auf deinen wichtigen Landingpages mindestens 700 Wörter anstreben. Sobald ein Produkt involviert ist, steigt die SEO-Konkurrenz – spätestens seit dieser Kanal (Google) so gut darin geworden ist, Kunden passiv anzulocken.

Denke deshalb immer daran, dass stetig neue Webseiten auftauchen, auch wenn du dich in einer Nische mit weniger Wettbewerbern befindest. Während du kurzfristig eine gute Position erreichen kannst, könnte ein Konkurrent dich auch langfristig übertreffen.

7. Leite unwichtige Seiten ohne Traffic um

Um Thin Content zu vermeiden, solltest du deine Webseite analysieren und notieren, welche Seiten nicht den oben aufgeführten Kriterien entsprechen. Sobald du eine Liste der Seiten hast, die umgeleitet werden sollen, kannst du eine Prioritätenliste erstellen.

Sind Seiten mit wichtigen Keywords dabei? Hier lohnt es sich meistens, den Inhalt gemäß den obigen Schritten zu überarbeiten und zu aktualisieren.

Lassen sich Seiten identifizieren, die keinen Zweck erfüllen? Stelle sicher, dass du diese entfernst. Lösche die Seite jedoch nicht einfach. Füge stattdessen nach dem Entfernen eine 301-Umleitung hinzu und verweise die URL auf die nächst relevanteste Seite. Dadurch wird Google mitgeteilt, dass die Seite entfernt wurde und stattdessen eine andere Seite angeboten werden soll. Andernfalls wird bei der Überprüfung deiner Webseite eine defekte (404) Seite von Google angezeigt, die darauf hinweist, dass etwas nicht stimmt.

Wir lernen also auch hier wieder, dass Google gut gepflegte Webseiten zu schätzen weiß. Viele 404 Seiten könnten also ein weiterer Grund dafür sein, dass du nicht weiter oben in den Suchergebnissen angezeigt wirst.

Abschließend solltest du schauen, ob es Seiten gibt, bei denen du dir nicht ganz sicher bist. Überprüfe einfach, ob du Zugriffe auf diesen Seiten hast und frage dich, ob sie in einem Jahr noch relevant sein werden. Wenn die Antwort auf beides Nein lautet, kannst du sie mit der oben erläuterten Methode entfernen.

8. Leite Seiten mit duplizierten Inhalten um 

Nachdem du die oben erwähnte Analyse durchgeführt hast, solltest du unbedingt sicherstellen, dass du keine Seiten mit doppeltem Inhalt hast. Duplizierte Inhalte sind einer der schwerwiegendsten Faktoren, die Google als “Thin Content” betrachtet – unabhängig davon, ob sie von anderen oder deinen eigenen Webseiten stammen.

Selbst wenn Google deine duplizierten Inhalte nicht bestraft, verhinderst du damit möglicherweise, dass deine Seiten so hoch eingestuft werden, wie sie sollten. Dies liegt daran, dass Google den Inhalt jeder Seite verwendet, um eine Bedeutung für das abzuleiten, worum es auf dieser Seite geht. Wenn mehrere Seiten mit doppelten Inhalten vorhanden sind, verwirrt dies Google im Wesentlichen, im Hinblick darauf, welche Seite am relevantesten ist. Dies kann unter anderem zur Kannibalisierung von Keywords führen. In einem schlimmeren Szenario könnten deine Seiten de-indixiert werden, was dazu führt, dass deine Google-Platzierung sinkt.

Manchmal möchte man jedoch eine Seite trotzdem am Leben erhalten, weil sie einen bestimmten Zweck hat – auch wenn sie für kein bestimmtes Keyword ranken soll. In diesen Fällen kannst du die Seite entweder aus dem Google-Index entfernen, indem du den Meta-Robots-Tag zu „noindex“ änderst. Alternativ kannst du auch einen kanonischen Tag zu einer wichtigeren Seite hinzufügen, die bei Google ranken soll.

Um dir ein Beispiel an die Hand zu geben, hat mein Kollege Martin einen kleinen Bericht aus eigener Erfahrung parat. Er schrieb vor einigen Jahren einen Beitrag zum Thema „Push & Pull Marketing“. Daraufhin haben wir festgestellt, dass dieser Beitrag bei unseren Ziel-Keywords einen hohen Stellenwert hat und beschlossen, diese Strategie auch in anderen Märkten zu skalieren – in diesem Fall: Google Deutschland.

Während der Inhalt in jeder Sprache originell genug war, wurde unser deutscher Beitrag einige Monate später plötzlich für die englische Phrase indexiert – und die englische Seite wurde de-indexiert. Wir hatten somit über Nacht die Rangliste für unsere Ziel-Keywords verloren – und Martin wurde damit beauftragt, das Problem zu beheben…

9. Schließe gewisse URL-Parameter aus. Und welche?

Meistens versteht Google die Struktur einer Webseite sehr gut. Manchmal werden die Dinge jedoch schwierig und verwirren Google, sodass geglaubt wird, dass bestimmte Seiten existieren, obwohl sie dies nicht tun. Dies geschieht häufig aufgrund von URL-Parametern, die zum Verfolgen verwendet werden und den Inhalt der Seite nicht ändern (z. B. „fbclid =“).

Einmal gefunden, kann Google sie jedoch weiterhin als „eigenständige Seiten“ mit doppeltem Inhalt ansehen – auch wenn dies nicht wirklich der Fall ist.

Am häufigsten werden URL-Parameter mit einem „?“ (Fragezeichen) vor dem Namen jedes Parameters in der URL einer Webseite angegeben. In ähnlicher Weise bedeutet das „=“ (Gleichheitszeichen), dass die folgende Zeichenfolge der Wert für diesen Parameter ist. Obwohl Google diese Parameter hervorragend versteht, können diese manchmal übersehen und die Seite als eigenständige URLs behandelt werden.

Um dies zu vermeiden, kannst du das URL-Parameter-Tool in der Google Search Console verwenden. Durch Hinzufügen des Parameters im Tool kannst du Google anweisen, alle URLs zu ignorieren, die diese Zeichenfolge enthalten. Auf diese Weise können Probleme mit Thin-Content vermieden und sichergestellt werden, dass Google dein Crawling-Budget zu Recht für wichtige Seiten ausgibt. Achte jedoch zuvor gemäß den Empfehlungen von Google darauf, wichtige Seiten nicht aus dem Index auszuschließen.

Thin Content-Probleme identifizieren & beheben

Thin Content ist kein Thema, über das sich die meisten Webseiten heutzutage Sorgen machen müssen. Dies liegt daran, dass moderne Marketingmitarbeiter, Content-Verfasser und SEO-Spezis gleichermaßen verstehen, dass die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Inhalten gestiegen ist.

Mit unzähligen maßgeblichen Webseiten, die bei der Suche im Wettbewerb stehen, hat Google SEO-Praktiken verbreitet, die letztendlich dem Endbenutzer am besten dienen. Wenn du also die neuesten Best Practices in der Suchmaschinenoptimierung befolgst, ist es unwahrscheinlich, dass du eine solche Fehlermeldung erhältst.

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